Dieser Eintrag war in der 47. Woche
des Jahres 2023 das Wort der Woche.
Singular 1 Singular 2 Singular 3 Plural
Nominativ die Butter der Butter das Butter
Genitiv der Butter des Butters des Butters
Dativ der Butter dem Butter dem Butter
Akkusativ die Butter den Butter das Butter
 
[1] Butter mit Buttermesser
 
[1] ein handelsübliches Stück Butter

Anmerkung zum Genus:

Das Wort ist gemeindeutsch ein Femininum,[1] in Österreich, der Schweiz und Teilen Süddeutschlands vor allem spontansprachlich und mundartlich auch ein Maskulinum.[2] Im Mittelhessischen und im Alemannischen ist es regional mundartlich auch ein Neutrum (siehe Dialekttabelle).

Worttrennung:

But·ter, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbʊtɐ]
Hörbeispiele:   Butter (Info)
Reime: -ʊtɐ

Bedeutungen:

[1] aus Milch (vor allem Kuhmilch) gewonnenes weißes bis gelbliches, streichfähiges Speisefett bestehend aus mindestens 80 % Milchfett und höchstens 16 % Wasser, dem weitere Inhaltsstoffe (zum Beispiel: Kochsalz, amtlich zugelassene [pflanzliche] Farbstoffe) zugesetzt sein können, und das besonders als Brotaufstrich verwendet wird

Herkunft:

Das Wort geht über mittelhochdeutsches buter → gmh[3][4][5] m / f[4] auf die seit dem 11. Jahrhundert[3][4] bezeugten (spät-)althochdeutschen Formen butera → goh[5] und butira → goh[3][4] zurück. All diese Formen bezeugen zusammen mit mittelniederdeutschem boter → gml / botter → gml, mittelniederländischem boter → dum / botter → dum und butter → dum, altfriesischem botera → ofs und butera → ofs, altenglischem butere → ang, niederländischem boter → nl sowie englischem butter → en eine westgermanische Verbreitung.[3] Als Ausgangsformen sind die (erschlossenen) vulgärlateinischen Formen *butira[3][5] oder *butura[3][5] (mit unsicheren Vokalquantitäten)[3] anzunehmen, bei denen es sich um den als Femininum Singular aufgefassten Kollektivplural des lateinischen Neutrums[3] būtȳrum → la[3][5] (mit zahlreichen spätlateinischen Nebenformen wie unter anderem buturum → la)[3] handelt. Dieses wiederum entstammt dem altgriechischen βούτῡρον (butyron→ grc[3][4][5] n[4][6] ‚Butter‘, einem Kompositum aus βοῦς (bus→ grc[7]Kuh, Rind‘ und τῡρός (tyros→ grc[8]Käse‘,[3] mit dem eigentlich ‚Kuhkäse,[3] Kuhquark[4][5] bezeichnet wurde. Das Kompositum folgt seinerseits fremden Vorbildern.[4] Die Antike benutzte als Speisefett Olivenöl, kannte Butter aber als Speise nördlicher Völker (auch der Germanen), verwandte sie selbst jedoch nur zu medizinischen und kultischen Zwecken.[3] Die alten germanischen Wörter für ‚Butter‘ scheinen in Anke / Anken und Schmer vorzuliegen.[4] Dass die Germanen dennoch ein Wanderwort für Butter entlehnten, dürfte mit einer neuartigen Zubereitungsweise zusammenhängen.[4]

Synonyme:

[1] Südwestdeutschland (schwäbisch), Schweiz regional mundartlich: Anke
[1] Mittelwestdeutschland (pfälzisch), Frankreich (Elsass), Italien (Aostatal regional), Schweiz mundartlich: Anken
[1] Frankreich (Elsass), Schweiz regional (Obersimmental) mundartlich: Anker
[1] landschaftlich, besonders oberdeutsch mundartlich: Schmalz

Gegenwörter:

[1] Margarine, Schmalz, Streichkäse

Oberbegriffe:

[1] Milcherzeugnis, Milchprodukt, Molkereiprodukt
[1] Fett, Speisefett, Streichfett

Unterbegriffe:

[1] Bauernbutter, Büffelbutter, Grasbutter, Grillbutter, Hummerbutter, Knoblauchbutter, Kochbutter, Kräuterbutter, Kuhbutter, Lagerbutter, Landbutter, Markenbutter, Molkereibutter, Nussbutter, Petersilienbutter, Rahmbutter, Salbeibutter, Sardellenbutter, Schafsbutter, Schmelzbutter, Senfbutter, Sommerbutter, Tafelbutter, Teebutter, Vorzugsbutter, Ziegenbutter

Beispiele:

[1] Iss hin und wieder Butter!
[1] Butter ist ein wertvolles Nahrungsmittel.
[1] Meine Mutter brät mit Butter.
[1] „In der kahlgescheuerten Küche stand ein Abendbrot gedeckt aus teurer Wurst und seltenem Fisch und echter Butter, aus den glitzernden Wisch-Spuren auf dem Wachstuch ragten Flaschen mit Bier.“[9]
[1] „Die Frau, die im Pfarrheim den Kochlehrgang abhielt, gab uns immer zu essen, was übrig geblieben war, meistens nur Suppe und Pudding, manchmal auch Fleisch, und wenn Marie ihr beim Aufräumen half, steckte sie ihr gelegentlich ein Paket Butter zu oder eine Tüte Zucker.“[10]
[1] „Paule Hansen legte zwei Bündel Kienholz am Ofen ab, schob ein Stück hausgemachter Butter auf den Tisch und zog ein Fläschchen Holzhauerschnaps aus der Rocktasche.“[11]
[1] „Wie billig die Eier damals waren! Eine Mandel bekam man für einen Gulden, und kaschubische Butter war billiger als Margarine.“[12]
[1] „Die Brezeln waren aufgeschnitten und mit Butter bestrichen.“[13]
[1] «Der Fischer deckte den Tisch mit Trockenfleisch, Räucherschinken, sauren Gurken, Pfeffer und Salz, Butter und Brot, einem Salat mit vielen Nüssen.»[14]
[1] „Mit Lebensmittelkarten kaufte man vorher noch Brot und den Butter brachten Paulas Eltern im Rucksack von zu Hause mit.“[15]
[1] „Den Bourbon Vanillezucker und das Salz im Ei auflösen und mit dem Butter und dem Staubzucker vermischen.“[16]
[1] „Und wenn wir Hunger haben, holen wir uns den Butter und schmieren ihn auf eine Brezel, die selbstredend auf das Teller kommt.“[17]
[1] „Butter genießt einen Sonderstatus: Reine Butter ist nach Meinung des Rambam, Maimonides (1135–1204), immer koscher und braucht keinen Chalaw-Israel-Status. Laut der gängigen Meinung (Jore Dea 115,17 und Biur HaGra) ist es unmöglich, aus unkoscherer Milch Butter herzustellen.“[18]
[1] „Zum Frühstück gab es Haferbrei und Graubrot mit Butter oder Schmalz, dazu warme Milch.“[19]
[1] „Schmuel Schmulevitch schob mir noch ein Brötchen zu, auch Butter und Marmelade, goß mehr Kaffee ein, beobachtete, wie ich das Brötchen verschlang, auch die Butter und die Marmelade, den Kaffee austrank.“[20]
[1] «Ich habe auch schon probiert, den Butter runterzufahren, doch so macht das Essen deutlich weniger Freude. Auf mein Zmorgebrot zum Beispiel kommt ja nur Butter, auf Konfitüre oder Honig verzichte ich.»[21]
[1] „Wichtige Parameter zur perfekten Qualität seien die optimale Konsistenz des Teiges, die genaue Einhaltung der Teigruhezeiten, höchste Qualität der Zutaten, die Teigknetzeiten richtig zu bemessen, gute Gare, richtige Backzeit, richtige Lagerung, Rösten der Mandeln und Einlegen der Früchte und natürlich auch die richtige Temperatur des Stollens und des Butters beim Einzuckern.“[22]

Redewendungen:

[1] abgehen wie Butter[23]
[1] alles in Butter, alles in bester Butter, alles in schönster Butter
[1] am Euter der Kuh sehen, was in der Stadt die Butter kosten wird[23]
[1] Butter bei die Fische, selten: Butter an die Fische
[1] Butter an dem Kopf haben,[23] Butter auf dem Kopf haben, österreichisch: Butter am Kopf haben
[1] Butter aufs Brot[23]
[1] Butter in den Knien haben[23]
[1] Butter stehen[23]
[1] da liegt die Butter neben dem Kamm,[23] da liegt der Kamm bei der Butter[23]
[1] die Butter anstechen[23]
[1] die Butter auf dem Brot behalten[23]
[1] die Butter aufs Brot verdienen,[23] die Butter aufs Brötchen verdienen[23]
[1] die Butter quälen[23]
[1] es ist alles in Butter, nur die Füße sind im Käse[23]
[1] es kommt Butter zum Fisch[23]
[1] Finger von der Butter![23]
[1] Hand von der Butter![23]
[1] in Butter kommen[23]
[1] jemand kann nicht mal Butter schneiden, die vierzehn Tage in der Sonne gestanden hat[23]
[1] jemandem den Arsch zu Butter prügeln[23]
[1] jemandem die Butter vom Brot nehmen[23][24]
[1] jemandem fällt die Butter vom Brot, jemandem fällt fast die Butter vom Brot, jemandem ist die Butter vom Brot gefallen
[1] jemandem nicht die Butter auf dem Brot gönnen, jemandem nicht die Butter aufs Brot gönnen[23]
[1] jemandem wird die Butter ranzig[23]
[1] jemandem zeigen, was die Butter kostet[23]
[1] kaum die Butter auf dem Brot haben[23]
[1] merken, wo die Stulle nach Butter schmeckt[23]
[1] mit dem Arsch in die Butter fallen[23]
[1] mit dem Gesicht in die Butter fallen[23]
[1] mit der Butter nach oben fallen[23]
[1] nicht aus Butter sein[23]
[1] nicht die Butter aufs Brot[23]
[1] rumrutschen wie ein Stück Butter auf der heißen Kartoffel[23]
[1] runtergehen wie Butter,[23] runtergehen wie warme Butter[23]
[1] schmelzen wie Butter im Hochofen[23]
[1] sich in die Butter setzen[23]
[1] sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, sich nicht die Butter vom Toast nehmen lassen
[1] Speck in Butter braten[23]
[1] strampeln wie der Frosch in der Butter[23]
[1] wie Butter[23]
[1] wie Butter an der Sonne schmelzen,[24] wie Butter an der Sonne stehen,[23][24] wie Butter in der Sonne schmelzen,[24] wie Butter in der Sonne stehen[24]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Butter schmilzt, zerläuft
[1] ein Pfund, Stück Butter
[1] eine Portion Butter
[1] einen Klacks Butter
[1] in Butter anbraten, andünsten, anschwitzen, braten, dünsten, schwenken
[1] mit Butter anziehen, ausfetten, ausstreichen, befetten, bepinseln, beschmieren, bestreichen, beträufeln, binden, einfetten, glasieren, kochen, reichen, servieren, übergießen, verfeinern, vermischen, verrühren, zubereiten
[1] Butter abkühlen, auslassen, erhitzen, kühlen, verarbeiten, zerlassen
[1] Butter aufschmieren, aufstreichen, ([nicht so] dick) auftragen
[1] Butter dazugeben, einrühren, hinzufügen, hinzugeben, unterrühren, verwenden, zugeben
[1] Butter essen, kaufen
[1] Butter herstellen
[1] abgepackte, haltbare, lose Butter
[1] alte, billige, ranzige, verdorbene Butter
[1] ausgelassene, braune, flüssige, geschmolzene, zerlassene Butter
[1] cholesterinarme Butter
[1] echte, frische, gute, reine Butter
[1] harte, weiche Butter
[1] heiße, kalte Butter
[1] gesalzene Butter (  Audio (Info)), salzige Butter, ungesalzene Butter
[1] Butter mit Honig, Konfitüre, Marmelade, Salz
[1] Brot, Kartoffeln, Kartoffelpüree, Laugenbrezel, Maiskolben, Nudeln, Rezepte, Salzkartoffeln, Spaghetti, Spargel, Spargelsauce / Spargelsoße mit Butter
[1] mit Butter bestrichenes, kräftiges, schwarzes Landbrot

Wortbildungen:

butterfarben, buttergelb, butterig / buttrig, butterweich
Butteraroma, Butterbällchen, Butterballen, Butterbedarf, Butterbelieferung, Butterbemme, Butterberg, Butterbörse, Butterbrezel, Butterbrocken,Butterbrot, Butterbrötchen, Butterbürste, Buttercookie, Buttercreme / Buttercrème / Butterkrem, Butterdose, Butterersatz, Butterfass, Butterfertiger, Butterfertigung, Butterfett, Butterflöckchen, Butterform, Buttergebäck, Buttergefäß, Buttergelb, Buttergeschmack, Butterglocke, Buttergroßhandel, Butterherstellung, Butterhörnchen, Butterkartoffel, Butterkeks, Butterkringel, Butterkuchen, Butterkugel, Butterkügelchen, Butterkühler, Buttermarkt, Buttermesser, Buttermilch, Buttermischung, Buttermodel, Butternockerl, Butterpemme, Butterpinsel, Butterpreis, Butterproduktion, Buttersäure, Butterschaff, Butterschmalz, Butterschmuggel, Butterschnitte, Butterschnitzel, Butterseite, Butterstolle, Butterstreusel, Butterstulle, Buttertee, Butterteig, Buttertoast, Buttertrüffel, Butterzopf
übertragen:
Butterbirne, Butterblume, Butterbrief, Butterdampfer, Butterfahrer, Butterfahrt, Butterkäse, Butterlandung, Buttermakrele, Butterpilz, Butterröhrling, Butterrübe, Butterschiff, Butterseele, Buttervogel
Augenbutter, Erdnussbutter, Kakaobutter, Kokosbutter, Mäusebutter, Pflanzenbutter, Tofubutter
buttern

Entlehnungen:

Niedersorbisch: butra
Obersorbisch: butra

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Wikipedia-Artikel „Butter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Butter
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Butter
[1] The Free Dictionary „Butter
[1] Duden online „Butter
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Butter“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Butter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalButter
[1] Atlas zur deutschen Alltagssprache „Genus: "Butter"
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Butter
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Butter“ (digitalisierte Fassung)
[1] Barbara Kaltz (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der deutschen Sprachlehre. Mosaik-Verlag, München 1986, ISBN 3-570-03648-0, DNB 861219295, Stichpunkt »Butter«.
[1] Meyers Lexikonredaktion (Herausgeber): Duden, Das Neue Lexikon in zehn Bänden, mit rund 100 000 Stichwörtern und über 7 500 meist farbigen Abbildungen, Spezialkarten, Tabellen und Übersichten im Text. 3. Auflage. Band 2: Beti – Drah, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1996, ISBN 3-411-04323-7, Stichwort »Butter«, Seite 554.
[1] Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-ROM ; mehr als 200 000 Stichwörter mit rund 90 000 Belegen aus mehreren Hundert Quellen ; vielfältige Recherchemöglichkeiten ; für MS Windows und Apple Macintosh. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 978-3-411-71001-0, Stichwort »Butter«.
[1] Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Butter«.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-05509-8, Stichwort »Butter«, Seite 373.

Quellen:

  1. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »Butter«, Seite 158.
  2. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichpunkt »Wortgrammatik: Grammatisches Geschlecht der Substantive«, Seite ⅬⅩⅢ sowie Stichwort »Butter«, Seite 158.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Butter
    Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 7. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004, ISBN 3-423-32511-9, Stichwort »Butter«, Seite 189.
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, Stichwort »Butter«, Seite 166.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-411-04076-6, Stichwort »Butter«, Seite 178.
  6. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „βού-τῡρον“.
  7. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „βοῦς“.
  8. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „τῡρός“.
  9. Uwe Johnson: Das dritte Buch über Achim. Roman. [5. Auflage,] 21.–25. Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1962, Seite 316 (Erstauflage 1961).
  10. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1963, Seite 191.
  11. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1963, Seite 38 (Lizenz des Aufbau-Verlag, Berlin; Ausgabe für die BRD).
  12. Günter Grass: Die Blechtrommel. Roman. 323.–372. Tausend, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1964, Seite 101 (Erstausgabe 1962).
  13. Martin Walser: Ein springender Brunnen. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-41010-5, Seite 268.
  14. Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 289.
  15. 60 Jahre gemeinsamer Lebensweg. In: Vorarlberger Nachrichten. 27. März 2004, Seite B2.
  16. Richard Palmetzhofer: Weihnachtsvanillekipferl. In: Niederösterreichische Nachrichten. 8. Dezember 2009, Seite 62.
  17. Dr Dialekt, du Seggl! In: Stuttgarter Nachrichten. 17. Januar 2011, Seite 18.
  18. Michal Harari: Chalaw Israel. In: Jüdische Allgemeine. Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben. 14. Februar 2013, ISSN 1618-9698, Seite 20.
  19. Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 32.
  20. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 350 (englischsprachige Originalausgabe 1971; deutschsprachige Erstausgabe im Literarischen Verlag Braun, Köln 1977).
  21. Daniel Böniger: «Aufs Zmorgebrot nur Butter». In: Tages-Anzeiger. 31. März 2017, ISSN 1424-0262, Seite 33.
  22. Großvaters Stollenrezept bewährt sich. In: Dachauer Nachrichten. 28. November 2019, Seite 41 (Lokalausgabe des Münchner Merkur).
  23. 23,00 23,01 23,02 23,03 23,04 23,05 23,06 23,07 23,08 23,09 23,10 23,11 23,12 23,13 23,14 23,15 23,16 23,17 23,18 23,19 23,20 23,21 23,22 23,23 23,24 23,25 23,26 23,27 23,28 23,29 23,30 23,31 23,32 23,33 23,34 23,35 23,36 23,37 23,38 23,39 Alle nach
    Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. In 8 Bänden. Klett, Stuttgart 1982–1984, DNB 550923802
    sowie
    Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7.
  24. 24,0 24,1 24,2 24,3 24,4 Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Butter“ (digitalisierte Fassung)
  25. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »رَغِيدَةٌ‎«, Seite 1112.
  26. 26,0 26,1 Ebenda, Stichwort »زُبْدٌ‎«, Seite 1209.
  27. Ebenda, Stichwort »سِلآءٌ‎«, Seite 1398.
  28. Ebenda, Stichwort »سَمْنٌ‎«, Seite 1432.
  29. Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997, ISBN 978-90-04-09846-6, Seite 225.
  30. Ebenda, Seite 28.
  31. Ebenda, Seite 262.
  32. Dionisius A. Agíus: Siculo Arabic. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York (NY) 2010 (Library of Arabic Linguistics ; Monograph No. 12), ISBN 978-0-7103-0497-1, Seite 214.
  33. Nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Mantequilla«, Seite 179.
  34. Nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »zebda«, Seite 225.
  35. Nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Manteca«, Seite 179.
  36. Nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »smen«, Seite 138.
  37. Nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »زبدة‎«, Seite 364.
  38. Ebenda, Stichwort »سمن‎«, Seite 432.
  39. 39,0 39,1 39,2 39,3 Nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Butter«, Seite 69.
  40. 40,0 40,1 Nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »parrot«, Seite 168.
  41. Nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »z-b-d, zibid«, Seite 201.
  42. Nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »z-b-d, zibid«, Seite 201 (arabisch-englischer Teil).
  43. Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »zübd زبد‎«, Seite 1435.
  44. 44,0 44,1 44,2 Nach Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Butter“.
  45. Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »Butter«, Seite 80.
  46. Ebenda, Stichwort »Sinter«, Seite 297.
  47. 47,0 47,1 Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 181.
  48. 48,0 48,1 48,2 48,3 48,4 Nach Auf Grund der Vorarbeiten Weigands, Diefenbachs und Hainebachs ſowie eigener Materialien bearbeitet im Auftrag des Hiſtoriſchen Vereins für das Großherzogtum Heſſen von Wilhelm Crecelius: Oberheſſiſches Wörterbuch. Erſter Band. A. — H., Im Selbſtverlag des Vereins (In Commiſſion der Verlagsbuchhandlung von U. Bergſträßer, Darmſtadt 1897, Stichwort »Butter«, Seite 230.
  49. 49,0 49,1 49,2 49,3 49,4 49,5 49,6 49,7 Friedrich Maurer (Begründer); nach den vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudolf Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅰ: A—D, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1965–1968, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Butter«, Spalte 1259–1260.
  50. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Anken“.
  51. 51,0 51,1 51,2 Nach Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Butter“.
  52. Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 65.
  53. Nach Marcus Bachmann Lambert: A Dictionary of the Non-English Words of the Pennsylvania-German Dialect. With an Appendix. Lancaster Press, Incorporated, Lancaster, PA ©1924, Stichwort »butter, budder«, Seite 34 (Digitalisat der HATHI TRUST Digital Library).
  54. Nach Lothringisches Wörterbuch „Butter
  55. Friedrich Staub [Leitung], Ludwig Tober et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der ANTIQUARISCHEN GESELLSCHAFT IN ZÜRICH unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. 1. Band: A, E, I, O, U, F/V, Huber, Frauenfeld 1881, DNB 948901764 (Digitalisat), Stichwort »Anken Ⅰ«, Spalte 341.
  56. Kurt Meyer: Wie sagt man in der Schweiz? Wörterbuch der schweizerischen Besonderheiten. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, ISBN 3-411-04131-5, DNB 891057218, Seite 74.
  57. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 41.
  58. Hans Bickel, Christoph Landolt; Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache (Herausgeber): Duden, Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-70417-0, Seite 14.
  59. Albert Bachmann [Leitung] et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der ANTIQUARISCHEN GESELLSCHAFT IN ZÜRICH unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. 4. Band: M, N, B/P (Bu), Huber, Frauenfeld 1901, DNB 948902116 (Digitalisat), Stichwort »Butter Ⅳ«, Spalte 1915.
  60. Albert Bachmann [Leitung] et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der ANTIQUARISCHEN GESELLSCHAFT IN ZÜRICH unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. 9. Band: Schl bis Schw, Huber, Frauenfeld 1929, DNB 948902388 (Digitalisat), Stichwort »Nü̂ʷschmalz«, Spalte 953.
  61. 61,0 61,1 Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512, Band 1: A – B/P, Stichwort »Butter«, Spalte 1565 (Zitiert nach Internet Archive).
  62. Ebenda, Stichwort »Anke Ⅱ«, Spalte 224 (Zitiert nach Internet Archive).
  63. Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512, Fünfter Band: O. R. S., Stichwort »Schmalz«, Spalte 974 (Zitiert nach Digitalisat der HathiTrust).
  64. 64,0 64,1 Elsässisches Wörterbuch „Anken
  65. Nach Elsässisches Wörterbuch „Butter
  66. G. A. Seiler; mit einem Vorwort von Prof. M. Heyne: Die Basler Mundart. Ein grammatisch-lexikalischer Beitrag zum schweizerdeutschen Idiotikon, zugleich ein Wörterbuch für Schule und Haus. C. Detloff’s Buchhandlung, Basel 1879, Seite 11 (Digitalisat).
  67. Nach Dr. Heinrich Baumgartner: Die Mundarten des Berner Seelandes. Huber, Frauenfeld 1922 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik, ⅪⅤ), Seite 27, 114 (Digitalisat).
  68. Hans Zahler: Milch, Käse und Ziger im Ober-Simmental (Kt. Bern). G. Krebs, Bern 1909, Seite 10 (Digitalisat).
  69. Nach Dr. Walter Clauß: Die Mundart von Uri. Laut- und Flexionslehre. Huber, Frauenfeld 1929 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik, ⅩⅦ), Seite 143 (Digitalisat).
  70. Nach ebenda, Seite 215.
  71. Christian Schmutz, Walter Haas; unter Mithilfe von Ingrid Hove Seewer und Barbara Bättig; Zeichnungen von Anna Haas: Senslerdeutsches Wörterbuch. Mundartwörterbuch des Sensebezirks im Kanton Freiburg mit Einschluss der Stadt Freiburg und der Pfarrei Gurmels. 2., ergänzte und korrigierte Auflage. Deutschfreiburger Heimatkundeverein/Paulusverlag, Freiburg, Schweiz 2004 (Deutschfreiburger Beiträge zur Heimatkunde; Band 65), ISBN 978-3-7228-0632-7, Stichwort »Anke«, Seite 47.
  72. Ebenda, Stichwort »Ouche«, Seite 362.
  73. 73,0 73,1 Nach Dr. Leo Brun: Die Mundart von Obersaxen im Kanton Graubünden. Lautlehre und Flexion. Huber, Frauenfeld 1918 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik, Ⅺ), Seite 79 (Digitalisat).
  74. Nach Dr. Elisa Wipf: Die Mundart von Visperterminen im Wallis. Huber, Frauenfeld 1910 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik, Ⅱ), Seite 45, 94, 130 (Digitalisat).
  75. Nach Dr. Karl Bohnenberger: Die Mundart der deutschen Walliser im Heimattal und in den Außenorten. Huber, Frauenfeld 1913 (Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik, Ⅵ), Seite 192 (Digitalisat).
  76. Nach Peter Zürrer: Wörterbuch der Mundart von Gressoney. Mit einer Einführung in die Sprachsituation und einem grammatischen Abriß. Huber, Frauenfels 1982 (Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung, Band ⅩⅩⅣ), ISBN 3-7193-0703-4, Seite 102 (Digitalisat).
  77. Karl Müller-Fraureuth: Wörterbuch der obersächsischen und erzgebirgischen Mundarten. Band Ⅰ: A bis J, Verlag von Wilhelm Baensch, Dresden 1911, Stichwort »Butter«, Seite 176.
  78. Nach Gunther Schunk, Alfred Klepsch, Horst Haider Munske, Karin Rädle, Sibylle Reichel; unter Mitarbeit von Thurid Heyse, Alexander Mang, Stefanie Rigoll, Cosima Schlichte, Ingo Schultz, Evelyn Seibert: Wörterbuch von Mittelfranken. Eine Bestandsaufnahme aus den Erhebungen des Sprachatlas von Mittelfranken. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1865-6, Stichwort »Butter«, Seite 55.
  79. Nach ebenda, Stichwort »Schmalz«, Seite 147.
  80. Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1, Stichpunkt »Butter, der (!)«, Seite 85.
  81. Nach BayDat - Die bayerische Dialektdatenbank: Suche unter Bedeutung „Butter“
Singular Plural
Nominativ das Butter die Butters
Genitiv des Butters der Butters
Dativ dem Butter den Butters
Akkusativ das Butter die Butters

Worttrennung:

But·ter, Plural: But·ters

Aussprache:

IPA: [ˈbʊtɐ]
Hörbeispiele:   Butter (Info)
Reime: -ʊtɐ

Bedeutungen:

[1] landschaftlich, Sauerland[1], östliches Rheinland, besonders Bergisches Land[2]: Scheibe Brot, die (unter anderem) mit einer Schicht Butter bestrichen ist

Herkunft:

Es handelt sich um eine seit 1900 bezeugte gängige Kurzform zu Butterbrot.[3]

Synonyme:

[1] siehe Synonyme zu Butterbrot

Verkleinerungsformen:

[1] Bütterken

Oberbegriffe:

[1] Brotscheibe

Beispiele:

[1] „Das Butter besteht aus einer einfachen Scheibe Graubrot […] und ist einlagig mit Wurst oder Käse belegt.“[1]

Übersetzungen

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[1] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Butter Ⅱ«.
[1] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Butter“. 2.b.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Michael Martin: Hasse schonn gehört? – Alles über Bütterkes, Schnittkes und Kniften. In: WOLL. Magazin für die Sauerländer Lebensart. 20. Februar 2015, abgerufen am 6. August 2023.
  2. Butter. In: Wörterbuch rheinischer Alltagssprache. Landschaftsverband Rheinland, abgerufen am 6. August 2023.
  3. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Butter Ⅱ«.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: bunter, Butte, Cutter, Futter, Kutter, Lutter, Mutter, Putter
Levenshtein-Abstand von 2: Bütte, Flutter, Puter
Levenshtein-Abstand von 3: Bruder
Levenshtein-Abstand von 4: Buddha
Anagramme: buttre