sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen

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sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen (Deutsch)

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Nebenformen:

sich nicht die Butter vom Toast nehmen lassen

Worttrennung:

sich nicht die But·ter vom Brot neh·men las·sen

Aussprache:

IPA: [zɪç nɪçt diː ˈbʊtɐ fɔm bʁoːt ˈneːmən ˈlasn̩]
Hörbeispiele:   sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: etwas, das für einen persönlich nachteilig ist, entschlossen/selbstbewusst zurückweisen/abwehren; sich nicht übervorteilen lassen

Beispiele:

[1] „Auch die IG Metall will sich vom CGB nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und hat vor dem Stuttgarter Arbeitsgericht ein Verfahren angestrengt.“[1]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 „Butter: sich nicht die Butter vom Brot/Toast nehmen lassen“, Seite 144 f.

Quellen:

  1. Klein, frech und ganz schön clever. In: Die Zeit, 22. Mai 2003 (zitiert nach DWDS).