Konfitüre
Konfitüre (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Konfitüre | die Konfitüren |
Genitiv | der Konfitüre | der Konfitüren |
Dativ | der Konfitüre | den Konfitüren |
Akkusativ | die Konfitüre | die Konfitüren |
Worttrennung:
- Kon·fi·tü·re, Plural: Kon·fi·tü·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Marmelade aus nur einer Fruchtsorte
Herkunft:
- von französisch: confiture = Eingemachtes im 17. Jahrhundert entlehnt; aus altfranzösisch: confit = „Brühe zum Einmachen von Früchten“, Partizip Perfekt von dem Verb: confire = einlegen, fertigstellen; aus lateinisch: conficere = verfertigen, ausführen; aus dem Präfix: con- = mit, zusammen und dem Verb facere = machen[1][2]
Oberbegriffe:
- [1] Marmelade; Brotaufstrich
Unterbegriffe:
- [1] Aprikosenkonfitüre, Erdbeerkonfitüre, Himbeerkonfitüre, Holunderkonfitüre, Kirschkonfitüre, Pflaumenkonfitüre
Beispiele:
- [1] Im Kühlschrank ist noch Konfitüre.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Marmelade aus nur einer Fruchtsorte
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- [1] Wikipedia-Artikel „Konfitüre“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konfitüre“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Konfitüre“
- [1] The Free Dictionary „Konfitüre“
- [1] Duden online „Konfitüre“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Konfitüre“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Konfitüre“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Konfitüre“
- [*] Wahrig Herkunftswörterbuch „Konfitüre“ auf wissen.de
- [*] Wahrig Synonymwörterbuch „Konfitüre“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 519; Seite 518, Eintrag „Konfekt“.
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 , Seite 704