Dieser Eintrag war in der 11. Woche
des Jahres 2024 das Wort der Woche.
Person Wortform
Präsens ich stecke an
du steckst an
er, sie, es steckt an
Präteritum ich steckte an
Konjunktiv II ich steckte an
Imperativ Singular stecke an!
steck an!
Plural steckt an!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
angesteckt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:anstecken
 
[1] Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker verleiht das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Dr. Tordis Horstmann, indem sie es ihr ans Revers ansteckt.
Aufnahme von Raimond Spekking am 12. September 2016
 
[4] Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter steckt am 16. September 2017 auf der Wiesn um genau 12 Uhr das erste Fass Bier an.
Aufnahme von Benutzer Michael Lucan
 
[5] sich eine Zigarette anstecken;
Aufnahme von Benutzerin Hendrike (alter Username von Sister Ray) am 24. März 2006
 
[7] In den gelb, rot oder braun unterlegten Ländern haben sich im Jahr 2003 viele Menschen mit Lepra angesteckt.

Worttrennung:

an·ste·cken, Präteritum: steck·te an, Partizip II: an·ge·steckt

Aussprache:

IPA: [ˈanˌʃtɛkn̩], [ˈanˌʃtɛkŋ̩]
Hörbeispiele:   anstecken (Info),   anstecken (Info)

Bedeutungen:

[1] transitiv: etwas mit einer Nadel oder dergleichen befestigen; auf/an etwas stecken
[2] transitiv; speziell: einen Ring oder dergleichen auf den Finger ziehen
[3] transitiv; landschaftlich: den Stecker eines elektrischen Geräts oder dergleichen in die (für ihn vorgesehene) Buchse, Steckdose oder dergleichen stecken
[4] transitiv; landschaftlich, besonders nordostddeutsch, mittelostdeutsch, süddeutsch selten: (ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Behältnis) durch Anstich öffnen
[5] transitiv; landschaftlich, besonders norddeutsch, mitteldeutsch: zum Brennen bringen; in zerstörerischer Absicht einen Brand verursachen
[6] transitiv: seine eigenen Krankheitserreger auf jemanden übertragen, sodass der- oder diejenige ebenfalls erkrankt; die eigene Krankheit an jemanden weitergeben
[7] reflexiv: von Krankheitserregern (durch den Kontakt mit einer kranken Person) befallen werden und dadurch ebenfalls erkranken
[8] transitiv; übertragen: bei jemandem ähnliche Reaktionen auslösen; leicht auf jemanden überwechseln

Herkunft:

  • strukturell:
Ableitung eines Partikelverbs zum Verb stecken mit der Partikel (Derivatem) an
Es handelt sich um ein Erbwort, das auf die seit dem 11. Jahrhundert bezeugte althochdeutsche Form anasteckōn → goh zurückgeht, deren mittelhochdeutsche anestecken → gmhanzünden; ein Fass öffnen‘, eigentlich aber wohl ‚Feuer daran stecken[1] lautete (vergleiche mittelniederdeutsches ansticken → gml).[2] Seit dem 16. Jahrhundert[2][1] ist es in den bildlichen Bedeutungen ‚(Krankheiten) zündstoffartig mitteilen‘,[2]eine Krankheit übertragen‘,[1] ‚(sich) infizieren[2] belegt.

Synonyme:

[2] aufstecken
[3] einstöpseln
[4] anschlagen, anstechen, anzapfen
[5] anbrennen, anfachen, anzünden; in Brand setzen/in Brand stecken
[5] gehoben: entfachen, entzünden
[5] umgangssprachlich: anmachen
[5] süddeutsch, sonst veraltet: zünden
[6] infizieren
[7] bekommen, davontragen, sich zuziehen
[7] umgangssprachlich: sich einfangen/schweizerisch: einfangen, sich einhandeln, sich holen, kriegen
[7] fachsprachlich (Medizin): sich infizieren

Sinnverwandte Wörter:

[1] anheften, festheften, anlegen, feststecken
[2] anziehen, überstreifen, vorstecken
[2] gehoben: antun
[6] weitergeben

Gegenwörter:

[1, 3] abstecken

Oberbegriffe:

[1, 2] stecken
[3] anschließen
[4] öffnen
[6, 8] übertragen
[7] erkranken, erleiden

Beispiele:

[1] Meine Oma hat sich sonntags immer eine Brosche angesteckt.
[1] „Ein kleines Abzeichen der Feuerwehr, das er eigentlich zu Unrecht behalten hat, nimmt er mit, um es außerhalb des Dorfes anzustecken, im Dorf selbst fürchtet er, es zu zeigen, obwohl es so klein ist, daß man es auf zwei Schritte Entfernung kaum sieht, aber nach des Vaters Meinung soll es sogar geeignet sein, die vorüberfahrenden Beamten auf ihn aufmerksam zu machen.“[3]
[1] „Sie schlug Ede allen Ernstes vor, er solle sich auch so einen Bonbon [= Parteiabzeichen] anstecken, damit er die übrigen Taxen behalten dürfe.“[4]
[1] „Zur Anprobe nur den Unterkragen anheften, ihn dazu von der Rückenmitte aus anstecken.[5]
[2] „Mir war es, als wenn alle Leute nach mir ſähen; und den Verlobungsring vollends wagte ich nicht anzuſtecken, um, wie ich meinte, auf der Straße nicht aufzufallen.“[6]
[2] „Der Angeklagte steckte ihn dem Ringfinger an, benutzte abermals sein Taschentüchlein als Verpackungsmaterial und forderte mich auf, seinen Weg zu begleiten.“[7]
[2] „Während des Essens trat auch mein Vater herzu und gratulierte uns und übergab mir einen schönen Ring, daß ich ihn meinem Bräutigam anstecke.[8]
[3] „Ich rasierte mich, da ich in der Morgenhetze nicht dazu gekommen war. Ich steckte meinen Apparat an, denselben wie gestern, und er ging.“[9]
[3] „Die unterwegs gemachten Aufzeichnungen fließen in ein Textverarbeitungsprogramm, die Telephonnummern in eine Datenbank, eine Notiz läßt sich mit einem bevorstehenden Arbeitstreffen verknüpfen, die Memos in eine schön strukturierte To-do-Liste einbinden; und mühelos flitzen die Zeichen hin und her zwischen dem winzigen Handheld-Computer und meinem Büro-Mac. Ein Kabel angesteckt, einen Knopf gedrückt, fertig.“[10]
[3] „Alle zu verbindenden Rechner und Geräte erhalten einen Adapter, der an der Ethernet- oder USB-Dose angesteckt wird.[11]
[3] „Bei Außensteckdosen sollte die Stromzufuhr unterbunden werden, damit Täter keine Geräte, die als Einbruchswerkzeug dienen, anstecken können.“[12]
[3] „Ein Kind darf den Stecker für die mehrere hundert Meter lange Lichterkette anstecken, die heuer erstmals auf dem hundertjährigen Kastanienbaum angebracht wurde.“[13]
[4] „Frau Henſchel. Nee, luß Du ock Vatern wu a is.
Das wär wull gar! Dar hot itzt keene Gedanka uf
Wertshaus-laufa.
Franziska. Heut iſt aber ganz friſch angeſteckt.[14]
[4] „Ziemlich feucht wurde es, als der Kamenzer Oberbürgermeister Roland Dantz am Sonnabend das erste Fass Freibier - es war übrigens von der Liesker Brauerei ansteckte.[15]
[5] Die Kinder haben Streichhölzer mit rausgenommen, geh mal hinterher, die stecken uns sonst noch den Schuppen an.
[5] Er hat sich gerade eine Zigarette angesteckt.
[5] „Es hat eine Zeit gedauert, bis der Wirt ihnen das Gas anſteckte.[16]
[5] „Frau Fiedler hatte das Oefchen angesteckt, das zum Heizen und Kochen diente.“[17]
[5] „Das kann ich nicht behaupten, sagt Rogalla, ich habe ihn nicht mehr gesehen, aber es ist doch Unsinn, zu denken, die beiden alten Leutchen könnten sich noch in der Nacht aufgemacht haben, nur um eine Kabise anzustecken.[18]
[5] „So steckte ich denn die große Petroleumlampe über dem runden Tisch an und stieß auch gleich noch ein Bullauge auf: es roch ziemlich muffig in diesem alten Kasten.“[19]
[5] „Wenn sie den Schaltknopf ihrer Ölheizung bediente, nannte sie das … ich stecke die Heizung an.[20]
[5] „Judith hatte sich auf einen Stuhl gesetzt, einen Joint angesteckt und festgestellt, dass die Geburtstage auch schon mal glücklicher waren.“[21]
[5] „Ida hielt ihren Koffer umklammert und beeilte sich, die Gangway hinunterzukommen, um sich eine weitere Zigarette anzustecken, die erste auf festem Boden nach dreizehn Tagen Überfahrt.“[22]
[6] Lass dich von seiner Grippe nicht anstecken!
[6] „Er hätte doch mehr davon, wenn ich richtig krank geworden wäre und andere angesteckt hätte.[23]
[6] „Sie sind mit einem Erreger angesteckt, der tausendmal virulenter ist als das HIV-Virus.“[24]
[6] „Schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen in Thailand sind derzeit HIV-positiv. Die Hälfte der Neuinfizierten sind Frauen, die von ihren Lebens- oder Ehepartnern angesteckt wurden.[25]
[6] [Coronaepidemie 2020:] „Die aktuelle massive Kontaktbeschränkung führt dazu, dass sich deutlich weniger Leute anstecken.[26]
[7] „Die Deutschen haben Angst vor Toten, sie haben Angst, sie könnten sich an einer Krankheit anstecken, deswegen machen sie den Deckel immer schnell wieder zu.“[27]
[7] „Von Mensch zu Mensch verbreitet sich das Ebolavirus durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel, Schweiß oder Sperma von Erkrankten. Die meisten Erkrankten haben sich beim aktuellen Ausbruch in Westafrika bei anderen Menschen angesteckt.[28]
[8] „Ich ließ ihn blödeln, ohne zu antworten. […] Ich ließ mich nicht anstecken und arbeitete.“[29]
[8] „Rosa rennt die wenigen Meter zurück in Jakobs Haus, von der Panik angesteckt und ohne zu überlegen, sie lehnt sich an die Wand und hält die Augen geschlossen.“[30]
[8] „Die Bereitschaftspolizei wurde immer mehr vom Anarchismus angesteckt.[31]

Redewendungen:

[1] veraltet: einen Reif anstecken

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein Abzeichen, eine Brosche, eine Nadel, einen Orden anstecken; (sich) eine Blume, Schleife, ein Sträußchen, falsche Zöpfe anstecken; den Ärmel (am Kleid) anstecken
[2] einen Ring anstecken
[3] ein Gerät, einen Apparat anstecken
[4] ein Fass anstecken
[5] die Fackel, Lampe anstecken; Feuer im Herd anstecken, Gas anstecken, die Heizung, den Ofen anstecken; die Kerzen (am Weihnachtsbaum) anstecken; sich die Tabakpfeife, eine Zigarette anstecken
[5] jemandem das Dach, Haus über dem Kopf anstecken; das eigene Haus anstecken; die Scheune anstecken
[6] jemanden (mit einer Krankheit) anstecken
[7] sich (mit einer Krankheit) anstecken
[8] jemanden mit seiner guten Laune anstecken; sich (nicht) von der Nervosität anstecken lassen

Wortbildungen:

[1] Ansteckblume, Anstecker, Anstecknadel
[6–8] ansteckend, Ansteckung
ansteckbar

Übersetzungen

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[1, 2, 4–8] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anstecken
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „anstecken
[1, 2, 4–7] The Free Dictionary „anstecken
[1, 2, 4–8] Duden online „anstecken
[1, 2, 4–7] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „anstecken“ auf wissen.de
[1, 2, 4–7] PONS – Deutsche Rechtschreibung „anstecken
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalanstecken
[1, 2, 4] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „anstecken
[4, 5] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »anstecken«, Seite 47.
[1, 2, 4–8] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »anstecken«, Seite 163.
[4, 5] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, DNB 108083964X, Stichwort »anstecken«, Seite 44.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »anstecken«, Seite 122 mit Verweis auf das Stichwort »stecken, anstecken«, Seite 813.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „anstecken
  3. Franz Kafka; Max Brod (Herausgeber): Das Schloss. Roman. Kurt Wolff Verlag, München 1926, Seite 418 (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Seite:De_Kafka_Schloß_418.jpg“).
  4. Georg Lentz: Muckefuck. Roman. 1. Auflage. Bertelsmann, München 1976, ISBN 3-570-02958-1, Seite 110 (Zitiert nach Google Books).
  5. Antonie Janusch: Unser Schneiderbuch. Für Sie zum Lernen und zum Nachschlagen. 9. Auflage. Verlag für die Frau, Leipzig 1979, Seite 26 (Erstveröffentlichung 1965).
  6. Paul Deuſſen; Erika Roſenthal-Deuſſen (Herausgeber): Mein Leben. F.A. Brockhaus, Leipzig 1922, Seite 226 (Zitiert nach Internet Archive).
  7. Günter Grass: Die Blechtrommel. Roman. 323.–372. Tausend, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1964, Seite 474 (Erstveröffentlichung 1962).
  8. Lena Christ: Erinnerungen einer Überflüssigen. Ungekürzte Ausgabe, 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1988 (dtv ; 10811), Seite 213 (Zitert nach Google Books; Lizenzausgabe des Süddeutschen Verlags, München; Erstveröffentlichung im Verlag Albert Langen, München 1912).
  9. Max Frisch: Homo faber. Ein Bericht. 161.–180. Tausend [9. Auflage], Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966, Seite 86 (Erstveröffentlichung 1957).
  10. Christian Ankowitsch: Der „Palm Pilot“ macht den Filofax überflüssig - oder? Abschied vom Ledermonstrum. In: DIE ZEIT. Nummer 50, 5. Dezember 1997, ISSN 0044-2070, Seite 90 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 3. Februar 2019).
  11. Kurt Haupt: Stromsteckdosen zu Datenanschlüssen. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Mai 2006, ISSN 0376-6829, Seite 65 (NZZ Archiv-URL, abgerufen am 3. Februar 2019).
  12. So schützt man sich vor Einbrechern. In: Die Presse. 10. Juli 2006, ISSN 1563-5449, Seite 9, DNB 947702091.
  13. Im „Adventdorf“ soll es Stimmung geben. In: Niederösterreichische Nachrichten. 26. November 2007, Seite 59.
  14. Gerhart Hauptmann: Fuhrmann Henſchel. Schauſpiel in fünf Akten. 1. Auflage. S. Fiſcher, Verlag, Berlin 1899, Seite 13 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv).
  15. Es ist angezapft - und das ziemlich feucht. In: Sächsische Zeitung. 27. August 2012, Seite 15.
  16. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. S. Fischer Verlag, Berlin 1930, Seite 131 (Zitiert nach Google Books; Erstveröffentlichung 1929).
  17. Anna Seghers: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Editorial “El Libro Libre”, Mexiko 1942, Seite 427 (Zitiert nach Google Books).
  18. Johannes Bobrowski: Levins Mühle. 34 Sätze über meinen Großvater. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1964, Seite 189 (Lizenz des VOB Union Verlag, Berlin).
  19. Hans Fallada: Junger Herr – ganz groß. Roman. 1. Auflage. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main/Berlin 1965, Seite 51.
  20. Gabriele Wohmann: Der Irrgast. Erzählungen. Hermann Luchterhand Verlag, Darmstadt/Neuwied 1985, ISBN 3-472-86619-5, Seite 193 (Zitiert nach Google Books).
  21. Gisa Funck: Stereotypie einer Kellerkind-Biographie. Lucy Fricke schreibt über eine traurige Jugend. In: Deutschlandradio. 8. Januar 2008 (URL, abgerufen am 9. November 2017).
  22. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 10.
  23. Hermann Kant: Die Aula. Roman. Rütten & Loening, Berlin 1965, Seite 161.
  24. Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 283 (Erstveröffentlichung 2001).
  25. Praweenar Thadhaprom, Teerapap Pengjun und Silke Bartlick: Thailand: 'Ich habe ihm vertraut und mich deshalb nicht geschützt'. In: Deutsche Welle. 24. August 2007 (URL, abgerufen am 9. November 2017).
  26. Sandra Stalinski: Corona-Pandemie "... dann geht alles von vorne los". In: Norddeutscher Rundfunk. 31. März 2020 (tagesschau.de, Interview mit dem Epidemiologen Martin Eichner, URL, abgerufen am 1. April 2020).
  27. Mirjam Pressler: Malka Mai. Roman. Beltz & Gelberg, Weinheim/Basel 2001, ISBN 978-3-407-80879-0, Seite 274.
  28. Adrian Kriesch: Ebola - Was Sie wissen sollten: Ansteckungswege und Schutz. In: Deutsche Welle. 18. November 2014 (URL, abgerufen am 9. November 2017).
  29. Max Frisch: Homo faber. Ein Bericht. 161.–180. Tausend [9. Auflage], Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966, Seite 210 (Erstveröffentlichung 1957).
  30. Jurek Becker: Jakob der Lügner. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1969, Seite 228.
  31. Hans Magnus Enzensberger: Der kurze Sommer der Anarchie. Buenaventura Durrutis Leben und Tod. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1972, ISBN 3-518-02760-3, Seite 128.

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