Dieser Eintrag war in der 8. Woche
des Jahres 2018 das Wort der Woche.

Wolf (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Wolf die Wölfe
Genitiv des Wolfs
des Wolfes
der Wölfe
Dativ dem Wolf
dem Wolfe
den Wölfen
Akkusativ den Wolf die Wölfe
 
[1] Wolf (Canis lupus)
[1] Wölfe in kanadischem Nationalpark
 
[2] das Sternbild Wolf
 
[3] ein Fleischwolf, zerlegt

Worttrennung:

Wolf, Plural: Wöl·fe

Aussprache:

IPA: [vɔlf]
Hörbeispiele:   Wolf (Info),   Wolf (Info)
Reime: -ɔlf

Bedeutungen:

[1] Zoologie: Beutegreifer aus der Familie der Hunde[5], Hundeartigen; ein wildlebendes, dem Schäferhund ähnliches Raubtier; Säugetier
[2] Astronomie: Sternbild des Südhimmels mit der lateinischen Bezeichnung Lupus
[3] umgangssprachliche Kurzform für Fleischwolf
[4] umgangssprachlich: wundgeriebene Haut (Marschkrankheit)
[5] Werkzeug: selbst fixierende Hebevorrichtung für Steine
[6] Akustik, Musik: Klangphänomen bei Streichinstrumenten
[7] Forstwirtschaft: vorwüchsiger Laubbaum
[8] Literatur, Mythologie: Literatur: das Fabelwesen Isegrim, Figur in verschiedenen Märchen und Sagen

Abkürzungen:

[2] Lup (für lateinisch Lupi „des Wolfes“)

Herkunft:

Das indogermanische ulko-s für „Wolf“, woraus auch lateinisch lupus → la entstand, ist wahrscheinlich eine k-Erweiterung des Wortes uel, was „reißen“ bedeutet. Somit würde „Wolf“ „der Reißende“ bedeuten.[1]

Synonyme:

[1] wissenschaftlich Canis lupus, Meister Graubein (besonders in der Fabel und im Märchen)
[2] Lupus
[3] Fleischwolf
[4] Ekzem, Hautwolf, Intertrigo, Lupus, Wundsein

Sinnverwandte Wörter:

[2] Kleiner Hund, Großer Hund
[3] Fleischhäcksler

Weibliche Wortformen:

[1] Wölfin, Fähe

Oberbegriffe:

[1] Hochwild, Raubtier, Rudeltier, Wildhund, Säugetier
[2] Sternbild, Sternengruppe, Sternenkonstellation
[4] Hautverletzung, Krankheit
[5] Hebewerkzeug, Hebezeug

Unterbegriffe:

[1] Grauwolf, Leitwolf, Mähnenwolf, Präriewolf, Rotwolf, Problemwolf, Steppenwolf, Wölfling
[4] Hautwolf, Intertrigo, Wundsein
[8] Fabel: Gieremund (Wölfin), Fenriswolf, Isegrimm

Beispiele:

[1] Der Wolf ist ein Raubtier.
[1] „Der Wolf (der Wolf),
der Lurch (der Lurch),
der Habicht (der Habicht)
und das Lamm (und das Lamm schrie)
HURZ!“[2]
[1] Zehn Prozent der deutschen Wölfe werden illegal getötet.[3]
[1] „Der graue Hase hatte den Haarwechsel schon zur Hälfte hinter sich, die jungen Füchse vom diesjährigen Wurf schwärmten bereits aus, und die jungen Wölfe waren schon größer als Hunde.“[4]
[1] „Die Russen suchten nach dem größten Dobermann und nach dem schlimmsten Rottweiler in der Welt und kreuzten sie mit dem bösartigsten sibirischen Wolf.“[5]
[1] „Draußen aber heulte der Uhu sein monotones, schauriges Morgenlied, ein paar Wölfe antworteten aus weiter Ferne, und ein mattes Licht, das von dem östlichen Himmel ausging, kündeten den nahenden Morgen.“[6]
[2] Von Norddeutschland aus ist der Wolf nicht zu sehen.
[3] Das Fleisch und die Zwiebeln zusammen durch den Wolf drehen.
[4] Ich hatte mir den Wolf geritten und konnte nicht sitzen.
[5] Beim Anheben des Steins verspreizte sich der Wolf in den Stein.[7]
[6] Die Geige hat einen Wolf.
[7] Der Wolf muss weg, sonst verschattet er alles.

Redewendungen:

besser, es fresse mich ein Wolf als ein Schaf
der böse Wolf – aus dem Märchen „Rotkäppchen“
ein Wolf im Schafspelz
er jagt dem Wolf das gefressene Schaf ab
hungrig wie ein Wolf sein
jemanden den Wölfen zum Fraß vorwerfen
jemanden durch den Wolf drehen
mit den Wölfen heulen
sich einen Wolf laufen /sich den Wolf laufen
sich einen Wolf reden/sich den Wolf reden
sich einen Wolf suchen – ein langes, eher vergebliches Suchen
unter die Wölfe geraten
wie durch den Wolf gedreht sein
wenn der Wolf das Schaf heiratet

Sprichwörter:

bliebe der Wolf im Walde, so würd' er nicht beschrien
der schreit zu langsam, den der Wolf erwürgt
der Wolf findet leicht eine Ursache, wenn er das Schaf fressen will
der Wolf kreist nicht, dass er Mücken fange
die gezählten Schafe frisst der Wolf auch
einem Schmeichler und Wolf ist nicht zu trauen
ein Wolf im Schlaf fing nie ein Schaf
es hat noch kein Wolf einen Winter gefressen
Geschrei macht den Wolf größer, als er ist
ich schweige, der Wolf ist mir nicht fern
ließe der Wolf sein Laufen, das Volk ließe sein Rufen
man muss mit den Wölfen heulen
oft ist eines Wolfes Herz bedeckt mit Schaffellen
wenn der Wolf die Geißen beten lehrt, frisst er sie fürs Lehrgeld
wenn der Wolf gefangen ist, stellt er sich wie ein Schaf
wenn der Wolf psalmodiert, gelüstet ihn der Schafe
wer des Wolfes schont, der gefährdet die Schafe
wer sich zum Lamm macht, den fressen die Wölfe
wo der Wolf weidet die Herd, sind die Schäflein bald verzehrt
Wolf und Fuchs haben ungleiche Stimmen, aber gleichen Sinn
zu Wolfsfleisch gehört ein Hundszahn

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Ausdauer eines Wolfes, einsamer Wolf, Wölfe heulen, Wölfe im Mondschein, eine Meute Wölfe, ein Rudel Wölfe
[3] durch den Wolf drehen
[4] sich den Wolf holen, sich den Wolf laufen, sich den Wolf reiten, den Wolf behandeln, vom Wolf genesen
[6] einen Wolf haben
[7] einen Wolf fällen

Wortbildungen:

Beutelwolf, Bienenwolf, harter Wolf, Mähnenwolf, Reißwolf, Schienenwolf, Seewolf, Werwolf, wolfen, wölfen, wölfisch, Wolfsangel, Wolfsbarsch, Wolfsblut, Wolfsburg, Wolfsfalle, Wolfsgeheul, Wolfsgruß, Wolfshund, Wolfshunger, Wolfskind, Wolfsmilch, Wolfspelz, Wolfsrachen, Wolfsrudel, Wolfsschanze, Wolfsschlucht, Wolfsspinne, Wolfsspitz, Wolfswelpe

Übersetzungen

[1–8] Wikipedia-Artikel „Wolf (Begriffsklärung)
[1, 2, 4–6] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wolf
[1, 3, 4] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wolf
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWolf

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Aufl., hrsg. von Walther Mitzka, De Gruyter, Berlin/ New York 1967; Neudruck (21. unveränderte Auflage) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 867.
  2. [songtexte.com HURZ!!! SONGTEXT.] 20XX-XX-XX, abgerufen am 22. Februar 2017.
  3. Andreas Weber: Wolfsland. In: National Geographic. ISSN 1615-0872, Seite 44.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 641. Russische Urfassung 1867.
  5. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 140.
  6. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 155. Zuerst 1845 erschienen.
  7. Wikipedia-Artikel „Steintransport
Singular Plural
Nominativ die Wolf
Genitiv der Wolf
Dativ der Wolf
Akkusativ die Wolf

Worttrennung:

Wolf, kein Plural

Aussprache:

IPA: [vɔlf]
Hörbeispiele:   Wolf (Info),   Wolf (Info)
Reime: -ɔlf

Bedeutungen:

[1] schwarzwäldisch: Kurzform für die Wolfach, ein Fluss im Schwarzwald

Synonyme:

[1] Wolfach

Oberbegriffe:

[1] Fluss, Fließgewässer, Gewässer

Beispiele:

[1] Die Wolf ist ein rechter Nebenfluss der Kinzig im Schwarzwald.[1]
[1] Wir überquerten die Wolf.
[1] Die Kinder versuchten, in der Wolf zu baden.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Wolf mündet, in die Wolf mündet, die Wolf durchfließt, die Wolf führt Hochwasser/Niedrigwasser, das Wasser der Wolf ist eisig/kalt/warm und sauber/klar/schmutzig, die Wolf überqueren, an der Wolf sitzen, an der Wolf rasten, an der Wolf liegen, in der Wolf schwimmen

Wortbildungen:

Wolflauf, Wolfquelle, Wolfmündung, Wolfufer, Wolfwasser

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Wolf (Fluss)
[1] Lage der Mündung der Wolf auf opentopomap.org (Mitte des Browserfensters)

Quellen:

  1. verändert nach Wikipedia-Artikel „Wolf (Fluss)
Singular Plural
Nominativ (das) Wolf
Genitiv (des Wolf)
(des Wolfs)

Wolfs
Dativ (dem) Wolf
Akkusativ (das) Wolf

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Wolf“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Wolf, Plural: Wolfs

Aussprache:

IPA: [vɔlf]
Hörbeispiele:   Wolf (Info),   Wolf (Info)
Reime: -ɔlf

Bedeutungen:

[1] Stadtteil von Büdingen im Wetteraukreis, Hessen, Deutschland
[2] Stadtteil von Traben-Trarbach im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz, D
[3] eine der zu Ecuador gehörenden Galápagos-Inseln im Pazifik

Herkunft:

Die Herkunftsangaben dieses Eintrags sind unzureichend. — Kommentar: wird für [1, 2] noch gesucht
[3] nach dem Geologen Theodor Wolf (→Wikipedia) benannt

Oberbegriffe:

[1, 2] Siedlung, Ort, Ortschaft

Beispiele:

[1] Die große Linde in Wolf ist schon beeindruckend.
[2] Wolf liegt direkt an der Mosel.
[3] „Vampirfinken kommen nur auf den unbewohnten Inseln Wolf und Darwin vor.“[1]
[1, 2] Ich bin in Wolf geboren.
[1, 2] Wir haben in Wolf unseren Urlaub verbracht.
[1, 2] Nach Wolf führen viele Wege.
[1, 2] Wolf liegt auf der Nordhalbkugel.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1, 2] in Wolf anlangen, in Wolf arbeiten, in Wolf aufhalten, in Wolf aufwachsen, Wolf besuchen, durch Wolf fahren, über Wolf fahren, nach Wolf kommen, in Wolf leben, nach Wolf reisen, aus Wolf stammen, in Wolf verweilen, in Wolf wohnen, nach Wolf zurückkehren, aus Wolf sein, bei, in der Nähe von, vor/hinter Wolf liegen

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Wolf (Büdingen)
[1] Lage von „Wolf“ auf opentopomap.org (Mitte des Browserfensters)
[2] Wikipedia-Artikel „Traben-Trarbach
[2] Lage von „Wolf“ auf opentopomap.org (Mitte des Browserfensters)
[3] Wikipedia-Artikel „Wolf (Galápagos)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Spitzschnabel-Grundfink
Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Wolf die Wolfe die Wolfs

Genitiv (des Wolf)
(des Wolfs)

Wolfs
der Wolfe der Wolfs

Dativ (dem) Wolf den Wolfen den Wolfs

Akkusativ (den) Wolf die Wolfe die Wolfs

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Wolfs ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Wolf, Plural 1: Wol·fe, Plural 2: Wolfs

Aussprache:

IPA: [vɔlf]
Hörbeispiele:   Wolf (Info),   Wolf (Info)
Reime: -ɔlf

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Herkunft:

abgeleitet vom Tier Wolf[1] und dessen guten Eigenschaften, Kraft, Stärke[2]

Koseformen:

[1] Wölfchen, Wolferl, Wolfi, Wölfi

Namensvarianten:

[1] Wulf, Ulf, Vuk, Ze’ev

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Wolf Biermann, Wolf von Lojewski, Wolf Maahn und weitere

Beispiele:

[1] Hast du Wolf irgendwo gesehen?
[1] Ich kann die beiden Wolfs nicht auseinanderhalten.
[1] Katja und Wolf haben sieben Kinder.
[1] Wolf spielt gern.
[1] Wolf Müller wollte uns kein Interview geben.
[1] Kennen sie den Vornamen Wolf?

Wortbildungen:

Namen mit Wolf- als erstem Glied: Wolfbald, Wolfbert, Wolfbrand, Wolfdieter, Wolfdietrich, Wolfgang, Wolfgard, Wolfger, Wolfgerd, Wolfgund, Wolfgunde, Wolfgünter, Wolfhard, Wolfheinrich, Wolfhelm, Wolfhild, Wolfhilde, Wolfhorst, Wolfjürgen, Wolfmar, Wolfrad, Wolfram, Wolfrat, Wolfrid, Wolfried, Wolftraud, Wolftrud, Wolfrun
Namen mit -wolf als zweitem Glied: Adolf, Arnulf, Gangolf, Gundolf, Ingolf, Ludolf, Randolf, Rudolf

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Wolf (Vorname)
[1] behindthename.com „Wolf

Quellen:

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_(Vorname) Wolf als Vorname in der Wikipedia
  2. Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH / Orbis Verlag für Publizistik GmbH, München Sonderausgabe 1998, ISBN 3-572-00853-0, „Wolf“, Seite 188.
Singular m Singular f Plural
Nominativ der Wolf
(Wolf)
die Wolf
(Wolf)
die Wolfs
Genitiv des Wolf
des Wolfs
Wolfs
der Wolf
(Wolf)
der Wolfs
Dativ dem Wolf
(Wolf)
der Wolf
(Wolf)
den Wolfs
Akkusativ den Wolf
(Wolf)
die Wolf
(Wolf)
die Wolfs
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
 
[1] geografische Verteilung des Nachnamens Wolf in Deutschland
 
[2] geografische Verteilung des Nachnamens Wolf in Österreich

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Wolf“ – für männliche Einzelpersonen, die „Wolf“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Wolf“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Wolf“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Wolf, Plural 1: Wolf, Plural 2: regional: Wolfs

Aussprache:

IPA: [vɔlf]
Hörbeispiele:   Wolf (Info),   Wolf (Info)
Reime: -ɔlf

Bedeutungen:

[1] Familienname, Nachname

Namensvarianten:

[1] Wolff, Wulf, Wulff

Beispiele:

[1] Frau Wolf ist nett.
[1] Wir sind heute Abend bei Wolf eingeladen.
[1] Die Wolfs von nebenan besitzen 5 Schäferhunde.
[1] Frau Wolf ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Wolf wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Wolfs kommen heute aus der Muskauer Heide.
[1] Der Wolf trägt nie die Schals, die die Wolf ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Wolf kommt, geht der Herr Wolf.“
[1] Wolf kommt und geht.
[1] Wolfs kamen, sahen und siegten.
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Wolfs liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern.
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Wolf das Schmücken von Weihnachtsbäumen.

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Wolf (Familienname)
[1] „Wolf“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Wolf“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWolf
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheWolf
[1] „Wolf“ bei forebears.io (weltweite Übersicht mit Ähnlichkeitssuche)
[1] „Wolf“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
[1] Namensverteilung in der Schweiz (Namen bitte eintragen)
[1] „Wolf“ bei whitepages.com (USA und Kanada; englisch)
[1] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Namen/die häufigsten Nachnamen Deutschlands
[1] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Namen/die häufigsten Nachnamen Österreichs

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Golf, Rolf, Wolof
Anagramme: Flow


Wolf (Englisch)

Singular

Plural

the Wolf

Worttrennung:

Wolf

Aussprache:

IPA: [wʊłf]
Hörbeispiele:   wolf (britisch) (Info),   Wolf (US-amerikanisch) (Info)

Bedeutungen:

[1] englischer männlicher Vorname

Namensvarianten:

[1] Wolfe

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Wolf Blitzer

Beispiele:

[1] Wolf never drinks alcohol.
Wolf trinkt niemals Alkohol.

Wortbildungen:

Wolfson

Übersetzungen

[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Wolf
[1] babynamespedia.com „Wolf
[1] behindthename.com „Wolf

Quellen: