Laubbaum
Laubbaum (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Laubbaum | die Laubbäume |
Genitiv | des Laubbaumes des Laubbaums |
der Laubbäume |
Dativ | dem Laubbaum dem Laubbaume |
den Laubbäumen |
Akkusativ | den Laubbaum | die Laubbäume |
Worttrennung:
- Laub·baum, Plural: Laub·bäu·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Baum, der nicht zu den Nadelbäumen gehört, in der Regel mit breiten bis mäßig schmalen Blättern
- [2] sommergrüner Baum
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Laub und Baum
Synonyme:
- [1] Laubholz
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Laubgehölz, Baum, Pflanze, Lebewesen
Unterbegriffe:
- [1] Obstbaum; Ahorn, Akazie, Baobab, Birke, Buche, Edelkastanie, Eiche, Eller, Erle, Esche, Espe, Heister, Hickory, Linde, Mispel, Nussbaum, Pappel, Platane, Robinie, Rosskastanie, Rüster, Ulme, Weide
Beispiele:
- [1] Die Tamariske ist auch ein Laubbaum.
- [1] „So wachsen auf vielen ehemaligen Fichtenforsten junge Mischwälder heran, die von Laubbäumen geprägt sind.“[1]
- [2] „Sein Kopf war nahezu perfekt eiförmig, und er blickte aus dem Fenster auf einen Laubbaum mit zwei zwitschernden Distelfinken, als verkörperten sie den Sinn des Lebens.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Baum, der nicht zu den Nadelbäumen gehört, in der Regel mit breiten bis mäßig schmalen Blättern
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[2] sommergrüner Baum
- [1] Wikipedia-Artikel „Laubbaum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laubbaum“
- [1] Duden online „Laubbaum“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Laubbaum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laubbaum“
Quellen:
- ↑ Heike Holdinghausen: Besorgniserregender Zustand – Die Kiefer ersetzt die Fichte. In: taz.de. 8. Oktober 2024, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 11. November 2024) .
- ↑ Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 90. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022