Verzeichnis:International/Vornamen mit mehrdeutiger Geschlechtszugehörigkeit

Diese Seite versucht eine möglichst umfassende Liste von Vornamen darzustellen, die von Personen aller Geschlechter getragen werden, und ist deshalb auf die Hilfe vieler anderer Benutzer angewiesen. Sollte dir also ein Name bekannt sein, der sich nicht auf der Liste finden lässt, trage ihn doch bitte in der alphabetisch richtigen Reihenfolge ein.

Achtung: Dieses Verzeichnis wird inhaltlich nicht kontrolliert, die einzelnen Einträge sind nicht auf ihre Korrektheit hin überprüft. Was hier steht, ist unbelegt und eine Sammlung von Namen, die hoffentlich gebräuchlich sind.
Das Verzeichnis ist frei zu editieren und alle wünschen sich, dass die Beiträge der gelebten Realität entsprechen und somit letztlich durch Nachweis (Hilfe:Referenzen) zu belegen sind. Begründete Zweifel an einem einzelnen Eintrag kann man gerne auf der Diskussionsseite anmelden.


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A

B

  • Berni
  • Berlin seit dem Jahr 2012 in Berlin durchgesetzt als Mädchenname analog dem kamerunischen Kulturkreis üblich den geographischen (Geburts)Ort als (Geburtsvor)Namen zu vergeben. Seit dem Kirchentag 2015 in Stuttgart einem dort geborenen Jungen einer Besucherin mit deutschen Pass vergeben. (Merlin Berlin Alfried Gottlieb analog des Bruders Name Marlon London Alfredo Gottlob)
  • Beverly
  • Blær (der erste Vorname, der 2013 in Island als geschlechtsneutral anerkannt wurde – zuvor nur männlich)
  • Blaike
  • Bleiddian
  • Bleike
  • Blyke
  • Bly
  • Brett
  • Briapatt

C

D

E

F

G

  • Gabi, hebräischer Männervorname
  • Gabriele, deutscher Frauenname, italienischer Männername
  • Gal, hebräischer Männervorname
  • Gerd, deutscher Männervorname; norwegischer Frauenname
  • Gerrit
  • Gray
  • Grey

H

  • Hadley
  • Haiden
  • Harley
  • Hauke
  • Hayley
  • Heike
  • Helge
  • Hunter
    Etymologie: engl. für „Jäger“.
    Verbreitung: Als männlicher Vorname ist der Name in den USA seit den 1970er Jahren weit verbreitet. Seine höchste Popularität erreichte er 2000 (Rang 35). Als weiblicher Vorname erscheint er in den USA seit den 1990er Jahren und erreichte die höchste Popularität im Jahre 1998 (Rang 305).[1]

I

J

K

L

M

N

O

P

  • Pat
  • Porsche, männlicher und weiblicher Vorname in Brasilien; Der Name wurde 2005 in Stuttgart als Name abgelehnt, als die Eltern nach Tochter Mercedes und ihrer Tochter Cheyenne noch einen Porsche nach Hause holen wollten. Begründung war, Gegenstände und Marken sind in Deutschland als Vornamen verboten.

Q

R

  • Randy, im Englischen kurz für Namen wie Randall, Randolf, Randolph, Bertrand und Andrew. Im englischen Slang bedeutet randy daneben „geil“, „lüstern“. Neben der eher von Männern getragenen Form Randy existiert – als eher weibliche Form (oft abgeleitet von Miranda) – auch Randi. Eine Vergabe wird nur mit einem neutralen Zweitnamen empfohlen.
  • Robbie
  • Robin
  • René
  • Ronny

S

T

  • Taylor, in den USA weiblich und männlich
  • Terry, im englischsprachigen Raum weiblich (von Therese u.ä.) und männlich (von Terence u.ä.)
  • Toni
  • Tristan, im englischsprachigen Raum männlich, seltener aber auch weiblich

U

V

W

X

Y

Z

С

Einzelnachweise