Verzeichnis:Deutsch/Geschlechtsorgane
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Dies ist eine Liste von Begriffen zu den menschlichen Geschlechtsorganen
Männer
fachsprachlich
- Lingam (aus dem Tantra)
- männliches Genitale (medizinisch)
- Membrum virile (medizinisch)
umgangssprachlich
- Dödel
- Gari
- Gehänge, Gehängsel (oft inkl. Hodensack)
- Gemächt (oft inkl. Hodensack), Gemächte (archaisch)
- Gigger (Schweizerdeutsch)
- Hansi
- Hosenwurm
- Hügging
- Johannes (fast nur in wie die Nase eines Mannes so auch sein Johannes)
- Jonny
- Jürgen (in seinen Jürgen würgen)
- Lulu
- Luller
- Lümmel, vgl. auch Lümmeltüte ‚Kondom‘
- Löres, Lörres, Lerres (rheinisch, v.a. in der Phrase den Lörres reinhämmern)
- Nille, Nilles
- Peter
- Piepel
- Piephahn (Kindersprache)
- Pillemann, Pillermann, (Kindersprache), auch jeweils -männchen
- Piller
- Pimmel, Pimmelchen
- Pint
- Pipimann, Pippimann (Kindersprache)
- Prengel (nordwestdeutsch)
- Puller (landschaftlich)
- Pullermann (landschaftlich)
- Pullermatz
- Schlong
- Schmock [4] (jiddisch vulgär, feineres Ersatzwort: shmo)
- Schnäpper, Schnäpperle
- Schnippel, Schnippeltrillerich
- Schniedel, Schniedelwutz
- Schniepel, Schnüpel
- Schwengel, Schwängel
- Spatzi (österreichisch Kindersprache)
- Spitz
- Spitzle (schwäbisch)
- Steifer (erigiert)
- Wichsstummel
- Willi, Willy
- Zebedäus (Altschwäbisch, Wienerisch), Zippedäus
- Zumpferl (österreichisch)
umgangssprachliche Metaphern
- Äffchen
- Besen
- bestes Stück
- Bonbon
- Degen, Haudegen
- der kleine Mann
- Ding
- Donnerlunte
- drittes Bein
- Feder
- Freudenspender
- Gurke
- Hammer, Thors Hammer
- Heizwendel
- Horn, Hörnle; (des Mannes) Wunderhorn (Assoziation zum Buchtitel Des Knaben Wunderhorn)
- Hupe
- Iltis
- Joystick (Computersprache)
- Keule
- kleiner Freund, bester Freund
- kleiner Prinz
- Knüppel
- Kolben
- Lachs
- Lanze
- Latte (erigiert), insbesondere Morgenlatte
- Liebesdolch
- Lolli, Fleischlolli
- Lurch (v.a. in den Lurch würgen ‚urinieren‘)
- Lutscher
- Männlichkeit
- Mönch
- Nilpferdkopf
- Nippel
- Nudel
- Peitsche, Fleischpeitsche
- Pfeife
- Pilz, Schwammerl
- Pinsel
- Prügel
- Riemen (u.a. Pferderiemen für besonders großen Penis), Fickriemen
- Rochen
- Rohr (meist nur für erigierten Zustand)
- Rolle (schwäbische Kindersprache)
- Rüssel
- Rute
- Schelle (Schweizerdeutsch)
- Schlange: Hosenschlange, einäugige Schlange, Python
- Schlauch
- Schlumpf
- Schnuller
- Schwanz
- Spatz
- Stange (v.a. erigiertes Glied), Gestänge, Glühstange
- Ständer (erigiert)
- Stock, Stecken: Rammelstecken
- Wunderhorn
- Wurst, nackte Bratwurst
- Wurzel, Geschlechtswurzel (poetisch)
- Zauberstab
- Zeiger
- Zigarre, Fleischzigarre
- Zipfel
- Zwölfernuss
umgangssprachlich
- Arschklopfer (Plural wegen der Paarigkeit)
- Bälle (Plural wegen der Paarigkeit)
- Billardkugeln (Plural wegen der Paarigkeit)
- Bonbon
- Eier (Plural wegen der Paarigkeit)
- Familienjuwelen (Plural wegen der Paarigkeit)
- Familienschmuck
- Freudenspender (Plural wegen der Paarigkeit, archaisch)
- Glocken (Plural wegen der Paarigkeit)
- Hodensack
- Hodenhart, Hodenhard
- Hupe
- Klöten (Plural wegen der Paarigkeit)
- Kronjuwelen (Plural wegen der Paarigkeit)
- Liebeskugeln (Plural wegen der Paarigkeit)
- Murmeln (Plural wegen der Paarigkeit)
- Nüsse (Plural wegen der Paarigkeit)
- Sack
- Schießpulversäckchen
Frauen
allgemein
fachsprachlich
- weibliches Genitale (medizinisch)
- Yoni (aus dem Tantra)
umgangssprachlich
- Behälter
- Bermuda-Dreieck
- Brutbeutel
- Butschette
- Büchse
- Dose
- Döschen
- Fickfalte
- Fickloch
- Fickschlitz
- Fickspalte
- Fotze
- Fotzenschlund
- Fötzchen
- Fötzlein
- Fuge
- Gimme
- Grotte
- Höhle
- Hobelschlunze
- Honigdöschen
- kleine-Heidi
- Loch
- Lustgrotte
- Lustloch
- Muschi
- Mumu
- Möse
- Penisleitplanken
- Perle
- Pflaume
- Plumm
- Puderdöschen
- Pullerfrau ((kindliche) Logik zu Pullermann)
- Pumpum
- Punani
- Pussy
- Rille
- Ritze
- Schacht
- Schlitz
- Schmuckkästchen
- Schmuckmöschen
- Schneckchen
- Schnecke (oder auch Schnecki)
- Schrumme
- Schwanzloch
- senkrechtes Lächeln
- Spalte
- Spinatfalte
- Steckdose
- Superfotze
- Venus
- Vertikales Schinkenbrötchen
- Weiblichkeit
- Zimt
Anmerkung: Die weibliche Brust ist zwar kein Geschlechtsorgan, sondern ein sekundäres Geschlechtsmerkmal, welches aber wegen der thematischen Nähe hier aufgenommen wird.