Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Ä die Ä die Äs
Genitiv des Ä
des Äs
der Ä der Äs
Dativ dem Ä den Ä den Äs
Akkusativ das Ä die Ä die Äs

Anmerkung zur Flexion:

Der Genitiv Äs und der Plural Äs werden in der Umgangssprache verwendet.[1]

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ä

Aussprache:

IPA: [ɛː], Plural: [ɛː]
Hörbeispiele:   Ä (Info)
Reime: -ɛː

Bedeutungen:

[1] siebenundzwanzigster Buchstabe (Majuskel) des deutschen Alphabets

Herkunft:

Das A mit Umlaut wurde erst als AE geschrieben. Später entwickelte sich daraus ein A mit einem kleinen E darüber (Aͤ). Dieses E wurde mit der Zeit zu zwei Punkten stilisiert.[2][3]

Oberbegriffe:

[1] Buchstabe, Schriftzeichen, Umlaut

Beispiele:

[1] Das Wort „Ärger“ wird mit einem großen Ä geschrieben.
[1] „Ein Ä fällt bei ihr hin und wieder, sie spricht es ganz nah an E aus.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein Ä schreiben, großes Ä, kleines Ä

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Ä
[1] Wikipedia-Artikel „Deutsches Alphabet
[1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
[1] Duden online „ä, Ä

Quellen:

  1. Duden online „ä, Ä
  2. Wikipedia-Artikel „Ä“ (Stabilversion)
  3. Ursel Böhm, Simone Wichert: Umgelautete Laute = Umlaute. Bayrischer Rundfunk, 6. Februar 2020, abgerufen am 7. April 2023.
  4. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 132.

Aussprache:

IPA: [ɛː]
Hörbeispiele:
Reime: -ɛː

Bedeutungen:

[1] Ämter

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Anja Steinhauer: Das Wörterbuch der Abkürzungen. Rund 50 000 nationale und internationale Abkürzungen und Kurzwörter mit ihren Bedeutungen. 5. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 3-411-05015-2, Seite 15.
Ä

lateinische Buchstaben

«««      Ã     …    Ä     …     Å     »»»

Unicode
Bezeichnung latin capital letter a with diaeresis
Block Lateinisch-1, Ergänzung
Nummer U+00C4
TeX
Code \"A
\ddot A
Ergebnis  
Web-Kodierung
HTML Ä (dezimal)
Ä (entity)
in URLs %C3%84
Sonstiges
Morsezeichen •−•−
Brailleschrift  

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ä

Bedeutungen:

[1] lateinischer Großbuchstabe A mit Umlaut oder Trema, vertreten in den Sprachen Deutsch, Estnisch, Finnisch, Luxemburgisch, Romani, Schwedisch, Slowenisch, Türkisch, Turkmenisch und Walisisch
[1] Wikipedia-Artikel „Ä

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ä

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] achtundzwanzigster Buchstabe (Majuskel) des estnischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Estnisches Alphabet


Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ä

Aussprache:

IPA: [​æ], [ɛ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] dritter Buchstabe (Majuskel) des slowakischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] písmeno
[1] Wikipedia-Artikel „Slowakisches Alphabet
[1] Wikipedia-Artikel „Slowakische Sprache


Ä ist die Umschrift folgender Zeichen:

Chantisch: Ӓ (Ä) nach ISO 9
Gagausisch: Ӓ (Ä) nach ISO 9
Kildinsamisch: Ӓ (Ä) nach ISO 9
Mari: Ӓ (Ä) nach ISO 9