April

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Singular Plural
Nominativ der April die Aprile
Genitiv des April
des Aprils
der Aprile
Dativ dem April den Aprilen
Akkusativ den April die Aprile

Worttrennung:

Ap·ril, Plural: Ap·ri·le

Aussprache:

IPA: [aˈpʁɪl]
Hörbeispiele:   April (Info),   April (Info),   April (Info)
Reime: -ɪl

Bedeutungen:

[1] der vierte Monat des Gregorianischen Kalenders

Abkürzungen:

[1] Apr., 4., 04., IV.

Herkunft:

althochdeutsch abrello → goh von lateinisch Aprilis → la unklaren Ursprungs, vielleicht von aperio → la[1][2]

Synonyme:

[1] Vierter, veraltet: Launing, Grasmond, Ostermonat, Ostermond, Wandelmonat

Gegenwörter:

[1] Januar/Jänner, Februar/Feber, März, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

Oberbegriffe:

[1] Monat, siehe auch: Verzeichnis: Zeit und Kalender

Beispiele:

[1] Der April folgt auf den März.
[1] „Seit Mitte April wurden allen vier Milliarden Dollar aus Anleihenfonds der Schwellenländer abgezogen.“[3]
[1] „Die Marillenbäume verwandeln das Tal jedes Jahr im April in ein rosa-weißes Blütenmeer.“[4]

Redewendungen:

[1] April, April! = „reingefallen!“
[1] jemanden in den April schicken jemanden am 1. April hereinlegen

Sprichwörter:

[1] April, April, der weiß nicht, was er will, April, April, kann machen, was er will

Wortbildungen:

aprilfrisch, Aprilschauer, Aprilscherz, Apriltag, Aprilwetter

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „April
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „april
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „April
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalApril
[1] The Free Dictionary „April
[1] Wikiquote: Zitate zum Thema „April
[1] Wikisource-Quellentext „April

Quellen:

  1. Duden online „April
  2. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „Aprilis“ (Zeno.org)
  3. Kapitalabflüsse bringen Schwellenländer ins Straucheln. Abgerufen am 15. September 2018.
  4. Weinstöcke und Marillenbäume. Abgerufen am 27. Dezember 2019.
Singular m Singular f Plural
Nominativ der April
(April)
die April
(April)
die Aprils
Genitiv des April
des Aprils
Aprils
der April
(April)
der Aprils
Dativ dem April
(April)
der April
(April)
den Aprils
Akkusativ den April
(April)
die April
(April)
die Aprils
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
 
[1] Verteilung des Nachnamens April in Deutschland

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „April“ – für männliche Einzelpersonen, die „April“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „April“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „April“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

April, Plural: Aprils

Aussprache:

IPA: [aˈpʁɪl]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname

Herkunft:

Übername für einen Bauern zum Monatsnamen April nach einer zeitgebundenen Tätigkeit oder Abgabe[1]

Namensvarianten:

Aberell, Abrell, Aprell, Avril

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Franklin April (1984–2015), namibischer Fußballspieler

Beispiele:

[1] Frau April ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr April wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Aprils kommen heute von Mallorca.
[1] Der April trägt nie die Schals, die die April ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau April kommt, geht der Herr April.“
[1] April kommt und geht.
[1] Aprils kamen, sahen und siegten.
[1] Wikipedia-Artikel „April
[1] „April“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „April“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalApril
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheApril
[1] Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 27 unter Stichwort Abrell
[1] Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 91
[1] „April“ bei forebears.io
[1] „April“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
[1] „April“ bei whitepages.com (englisch)

Quellen:

  1. Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 27 unter Stichwort Abrell
Singular

Plural

April

Aprils

Worttrennung:

April, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:   April (US-amerikanisch) (Info)

Bedeutungen:

[1] Kalender: vierter Monat des Jahres im gregorianischen Kalender; April

Gegenwörter:

[1] January, February, March, May, June, July, August, September, October, November, December

Oberbegriffe:

[1] month

Beispiele:

[1] April is the fourth month of the year.
Der April ist der vierte Monat des Jahres.

Übersetzungen

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[1] Englischer Wikipedia-Artikel „April
[1] LEO Englisch-Deutsch, Stichwort: „April
[1] PONS Englisch-Deutsch, Stichwort: „April
[1] Merriam-Webster Online Dictionary „April
[1] Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „April
[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „April


Alternative Schreibweisen:

[1] Apryl

Worttrennung:

April

Bedeutungen:

[1] englischer weiblicher Vorname

Herkunft:

[1] abgeleitet vom Monatsnamen

Namensvarianten:

[1] Avril

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] April Grace, April Stevens

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] behindthename.com „April
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „April (disambiguation)
[1] babynamespedia.com „April
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Vornamen. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2013, ISBN 978-3-411-04946-2, Seite 57.