Nino (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m, Vorname Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ (der) Nino die Ninos
Genitiv (des Nino)
(des Ninos)

Ninos
der Ninos
Dativ (dem) Nino den Ninos
Akkusativ (den) Nino die Ninos
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ni·no, Plural: Ni·nos

Aussprache:

IPA: [ˈniːnoː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] N.

Herkunft:

italienischer Diminutiv von Giovanni → it[1]

Weibliche Namensvarianten:

[1] Nina

Beispiele:

[1] „Nino nahm ihr den Drink ab und wechselte das Glas in die andere Hand, damit er den Arm um das Barmädchen legen konnte.“[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Nino (Vorname)
[1] wissen.de – Vornamenlexikon „Nino
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNino
[1] Vornamen von A bis Z. Über 10.000 Namen. Ein Lexikon mit Erläuterungen zu Herkunft und Bedeutung. Neuer Honos Verlag, Köln 2000, ISBN 3-8299-6026-3, Seite 306.

Quellen:

  1. Vornamen von A bis Z. Über 10.000 Namen. Ein Lexikon mit Erläuterungen zu Herkunft und Bedeutung. Neuer Honos Verlag, Köln 2000, ISBN 3-8299-6026-3, Seite 306.
  2. Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 328


Nino (Italienisch) Bearbeiten

Substantiv, m, Vorname Bearbeiten

Worttrennung:

Ni·no

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] italienischer männlicher Vorname

Herkunft:

Kurzform von Giovanni,[1] von Giovannino[2] sowie von Antonino und anderen auf -nino endenden Namen[3]

Weibliche Namensvarianten:

[1] Nina

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Nino Rota, Nino Vaccarella

Beispiele:

[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Italienischer Wikipedia-Artikel „Nino
[1] Wikipedia-Artikel „Nino
[1] babynamespedia.com „Nino
[1] behindthename.com „Nino
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNino
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Nino“, Seite 306
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Nino“, Seite 160
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Nino“, Seite 316
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Nino“, Seite 137

Quellen:

  1. Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, unter „Johannes“, Seite 127
  2. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Nino“, Seite 316
  3. behindthename.com „Nino