Erin
Erin (Afrikaans)
BearbeitenWorttrennung:
- Erin
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] weiblicher Vorname
Beispiele:
- [1]
- [*] Suchergebnisse in der afrikaansen Wikipedia für „Erin“
Erin (Englisch)
BearbeitenWorttrennung:
- Erin
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] englischer weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] E.
Herkunft:
- Erin ist im Hiberno-Englischen eine Ableitung von Éirinn → ga oder Éireann → ga, der Dativ- beziehungsweise Genitivform des irischen Wortes Éire → ga (Irland). Laut der irischen Mythologie wurde die Insel von den Milesiern nach der Göttin Ériu benannt.[1]
Alternative Schreibweisen:
Namensvarianten:
- [1] Eireann
Männliche Namensvarianten:
- [1] Erin
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] When Erin met Jacob six years ago, it was love at first sight.
- Als Erin Jacob vor sechs Jahren traf, war es Liebe auf den ersten Blick.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] englischer weiblicher Vorname
- [1] Englischer Wikipedia-Artikel „Erin“
- [1] behindthename.com „Erin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erin“
- [1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Erin“, Seite 145
Erin (Irisch)
BearbeitenWorttrennung:
- , Plural:
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Der Name soll auf die Genitivform von Éire → ga, dem Namen einer Göttin, zurückgehen.[2] Für eine abweichende Erklärung siehe oben.
Alternative Schreibweisen:
Namensvarianten:
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] irischer weiblicher Vorname
- [1] behindthename.com „Erin“
- [1] Julia Cresswell: Irish Babies’ Names. Meanings, pronounciation and spellings. 8. Auflage. Harpercollins UK, London 2004, ISBN 978-0-00-717617-5 , „Erin“, Seite 113 f.
- [1] George Mackay: Celtic First Names. Geddes & Grosset, Lanark 1999, ISBN 9781855349513 , „Erin“, Seite 112
Quellen:
- ↑ Englischer Wikipedia-Artikel „Erin“
- ↑ Julia Cresswell: Irish Babies’ Names. Meanings, pronounciation and spellings. 8. Auflage. Harpercollins UK, London 2004, ISBN 978-0-00-717617-5 , „Erin“, Seite 114