Benutzer Diskussion:Dr. Karl-Heinz Best/Archiv 18.1

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Dr. Karl-Heinz Best in Abschnitt dediziert

Fleischer/Barz 2011 bei Mitgefühl

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Bei meiner Recherche im Netz habe ich kein passendes Werk von Wolfgang Fleischer aus dem Jahre 2011 gefunden. Könntest du bitte eine saubere Quellen-/Literaturangabe in der Herkunft bei Mitgefühl angegeben? - MoC ~meine Nachrichtenseite~ 23:20, 25. Jan. 2018 (MEZ)Beantworten

Jahr leider falsch: Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4., völlig neu bearbeitete Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-025663-5, Vorwort 2011 Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:49, 26. Jan. 2018 (MEZ)Beantworten
Danke dafür. - Gruß, MoC ~meine Nachrichtenseite~ 14:17, 26. Jan. 2018 (MEZ)Beantworten

Alliierten

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Hallo Karl-Heinz, ich habe "deines" Beispiel geändert. Viele Grüße, JanSuchy (Diskussion) 21:43, 10. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten

Kann ich hier auch ein "l" zugeben (alliierten), wie hier? JanSuchy (Diskussion) 21:56, 15. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten
Danke für den Hinweis. Abschreibfehler, ist korrigiert. Grüße Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 08:59, 16. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten
Vielen Dank Karl-Heinz. Es gibt einige Beispiele mit "ein l" ([1], [2], [3]), ich war mir nich sicher. JanSuchy (Diskussion) 20:17, 16. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten

Hilfe:Determinativkompositum

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hi, magst du mal schauen und ggf grobe Schnitzer entfernen und Vergessenes ergänzen? Oder mir hier Bescheid sagen, oder Anregungen und Kommentare geben? Wenn wir die Formulierungen so als Hilfe anbieten, sollten sie ja schon ok sein. Ich verstehe, dass es für einen Fachmann schwierig ist, solch einen plakativen Hilfetext ohne die Überlappungen und Grauzonen zu sehen, aber wenn da nichts Falsches steht, ist uns ja schon sehr gedient :) Danke - TACK! mlg Susann Susann Schweden (Diskussion) 12:41, 26. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten

Hallo Susann Schweden!
Ich habe die Hilfeseite ein bisschen überarbeitet. Du kannst alles wieder wegmachen, wenn's dir nicht gefällt. Im Übrigen: Dank und Bewunderung für Deine Arbeit hier. Beste Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:59, 26. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten
Klasse, vielen Dank. Nachfrage zu den gebundenen Lexemen: wenn das Komposita sind, und nicht Ableitungen, wie ich dachte, ist es falsch, was ich gerade bei prototürkisch reingeändert habe. Magst du bitte dort eine Formulierung einfügen, die ich als Vorlage für alle weiteren Fälle nehmen kann? Weißt du, was mich so etwas unglücklich macht, ist meine nach wie vor mangelnde Kompetenz, wirklich zwischen Präfix/Suffix und gebundenem Lexem unterscheiden zu können. Und jetzt hängt an der richtigen Überschrift auch noch die Herkunftsangabe der gebildeten Wörter. Ich habe ja letztlich die Kategorien Suffixoid, Suffix, Präfixoid, Präfix und Gebundenes Lexem noch mal durchgeschaut. Damit bin ich fertig. Zwischenzeitlich sind dadurch sehr, sehr viele Einträge zu den gebundenen Lexemen gewechselt. Nach dem Kriterium: kann nicht alleine stehen, hat aber eine eindeutige Bedeutung. Vielleicht könntest du bei Gelegenheit noch mal drübersehen. mlg Susann Schweden (Diskussion) 17:22, 26. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten
Hallo Susann Schweden!
Du musst Dich nicht genieren wg. mangelnder Kompetenz. Irrtümer unterlaufen uns allen, und wenn der Bereich "Konfix- gebundenes Lexem - Präfixoid" betroffen ist wie hier, dann hast Du es mit einem Feld zu tun, in dem verschiedene Linguisten oft unterschiedliche Entscheidungen treffen. Leider vermisst man dann auch noch oft die Kriterien für diese Entscheidungen. Ein Beispiel aus letzter Zeit für die Uneinigkeit: zwangs- in Zwangsheirat: für Duden online ein Präfix, für canoo ein Lexem (+ -s).
Beisp. "proto-": Fleischer/Barz führen es als Konfix, in unserer Terminologie: gebundenes Lexem (und damit kein Präfix). Wenn es aber ein Lexem ist - egal ob gebunden oder frei -, dann muss es ein Kompositum sein, da türkisch ja eindeutig auch ein Lexem ist; und daher kommt das Wort auch nicht als Ableitung infage. Ich kann dir im Moment leider nicht sagen, ob irgendwo bei Linguisten auch die Meinung zu finden ist, dass es kein Konfix/gebundenes Lexem, sondern ein Präfix ist. Durchaus denkbar. Sei's drum. "Prototürkisch" ist, nach meinen Bemerkungen, ein "Determinativkompositum". Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:00, 26. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten
jo, umgesetzt, dann laviere ich mich mal so weiter durch diesen Themenwald der Affixe und Compagnons :) mlg Susann Schweden (Diskussion) 18:09, 26. Feb. 2018 (MEZ)Beantworten

rot und blau

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hi, gerade habe ich mal wieder einen Artikel erstellt, bei dem ich voller Freude sah, dass alle Links blau waren. Das kommt jetzt langsam häufiger vor (wenn ich nix Exotisches schreibe) Schön, nicht? Ich glaube, dass dich das auch sehr freut. Über die Jahre gibt es dann doch einen Unterschied. Man sieht die Arbeit. Als ich anfing, war rot der Standard :) mlg Susann Schweden (Diskussion) 21:50, 28. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Hallo, Susann! Genau das ist auch mein Ziel. Es wird besser, bleibt aber noch viel zu tun. Beste Grüße nach Schweden! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 22:08, 28. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Hallo Susann und Dr. Karl-Heinz Best, nicht zu vergessen die früher doch zahlreich vorhandenen schwarzen "Rot-Links" in den Flexboxen. Diese konnten wir durch die Einführung entsprechender Wartungs-Kategorien und deren sukzessive Abarbeitung ebenfalls weitgehend in Blau-Links umwandeln. Daran hat, das muss und will ich immer wieder gerne erwähnen, das Tool checkpage von Formatierer auch einen, zwar indirekten, aber dennoch nicht zu unterschätzenden Anteil. Gruß --Udo T. (Diskussion) 23:18, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

hapaxanth

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Hallo, könntest du mal das zweite 'a' in der Lautschrift von hapaxanth prüfen? -- Formatierer (Diskussion) 12:20, 29. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Danke, ist erledigt. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 13:55, 29. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Kannst du auch einmal das ‚ʈ‘ in der ersten Lautschrift von essayistisch prüfen? -- Formatierer (Diskussion) 13:43, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Ich finde auch viele Lautschrifteinträge, bei denen das ‚y‘ vor einem weiteren Vokal mit der COMBINING BREVE (IPA-Bedeutung: extra short) geschrieben ist. Wie in:

Kann es sein, dass stattdessen COMBINING INVERTED BREVE BELOW (IPA-Bedeutung: Non-syllabic) gemeint ist? Wie in:

-- Formatierer (Diskussion) 13:50, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Überarbeitet. Nach neuestem Aussprache-Duden ist einiges verändert. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 14:45, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Ah, ich sehe gerade, dass es eine Art „Hausregel“ im Ausspracheduden gab und nur bei ‚y‘ der Bogen oberhalb (vielleicht aus Gründen des Schriftbildes) gesetzt wurde. Ich war nur irritiert, weil es mal oben und mal unten war. Werden die „Non-syllabic“-Diakritika nun gar nicht mehr verwendet? -- Formatierer (Diskussion) 15:06, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Sie kommen noch vor, u.a. in Diphthongen. Ansonsten wird festgestellt: "Sie alternieren allerdings oft mit ihren silbischen Gegenstücken." (Aussprache-Duden 2015, 41, mit Verweis auf "Linguistik" als Beispiel.) Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 15:16, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Dann könntest du ja bei Gelegenheit die restlichen von mir gefundenen Einträge mit [y̆] überprüfen. Um die flektierten Formen kümmere ich mich dann. Amphiktyonie, Anthocyan, Baryon, Cyanobakterium, Ennui, Erinnye, Erinye, Eukaryot, Guyot, Habitué, Haute Cuisine, Hyade, Ichthyopterygium, Karyatide, Karyopse, Myelom, Myelon, Nuance, Ptyalin, Reduit, Rüade, Tachyon, Yue, Zyanid, nuancieren . -- Formatierer (Diskussion) 15:41, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Und ist es richtig, dass das unsilbische [y] fast nur in Entlehnungen aus dem Chinesischen, dem Französischen oder dem Griechischen vorkommt? --84.61.221.211 16:32, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Exzellenter Hinweis von Formatierer mit dem extra-short. Im IPA-Chart heißt es: „Some diacritics may be placed above a symbol with a descender, […]“ Von einem Umdrehen steht da aber nichts und in der Tat steht eine übergesetzte Brevis ja für extra-short; ich würde daher „y̑“ statt „y̆“ verwenden, sofern ein unsilbisches [y] und nicht etwa ein besonders kurzes [y] gemeint ist. Im Ausspracheduden wurde das unsilbische [y] bei Gräkolatinismen abgebaut (allerdings nicht konsequent, zum Beispiel wird Eukaryonten mit „i“ transkribiert, Prokaryonten aber immer noch mit „y̆“; generell empfinde ich die aktuelle Auflage als sehr schlampig, seht euch zum Beispiel S. 125 an, da steht „[ˈly:gŋ]“ und „[ly:knəˈraɪ̯]“ statt „[ˈly:ɡn̩]“ (wie im Wörterverzeichnis) und „[ly:ɡnəˈraɪ̯]“), für Gallizismen wie Ennui wird es aber verwendet. Der Sinismus Yue ist im Ausspracheduden nicht eingetragen, ich würde in diesem Fall [] verwenden. -- IvanP (Diskussion) 18:37, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Nachdem Ivan dankenswerterweise die Beispiele bearbeitet hat, halte ich den Fall für erledigt. Mich irritiert allerdings, dass mit „y̑“ ein Zeichen verwendet wird, das in unserem phonetischen Zeichensatz nicht vorkommt. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 23:22, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Falls ich das „y̑“ im IPA-Abschnitt unserer Edittols einbauen soll, dann gebt Bescheid und macht evtl. einen Vorschlag, an welcher Stelle ich es einbauen soll. Vielleicht vor oder nach dem „y̆“, oder dieses evtl. sogar erstzen? Gruß --Udo T. (Diskussion) 23:28, 30. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Danke für den Vorschlag, Udo T.! Ich würde diesen Fall gerne IvanP überlassen; er engagiert sich noch mehr für Phonetik als ich. Und beiden - und allen, die das hier lesen - frohe Feiertage! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:41, 31. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Ich würde lieber [y̯] verwenden. Das ist bereits vorhanden und wäre dann im Projekt einheitlich zu den übrigen Vokalen. Warum sollte man hier eine Ausnahme machen? Oder hat jemand Probleme bei der Darstellung? Und ebenfalls frohe Feiertage an alle! -- Formatierer (Diskussion) 11:57, 31. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Ich will an der Stelle anmerken, dass beim Affrikatenbogen die Drehung davon abhängt, ob es unterhalb oder oberhalb der Lautzeichen positioniert ist, der Ausspracheduden und Krech/Stock verfahren also mit der untergesetzten umgedrehten Brevis (◌̯) und der übergesetzten nicht umgedrehten Brevis (◌̆) letztlich ähnlich, nur dass dann das Problem besteht, dass für die übergesetzte Brevis bereits die Bedeutung extrakurz reserviert ist – im Ausspracheduden ist sogar eine Übersetzung des IPA-Charts abgedruckt, in dem das Zeichen so erklärt wird! Gegen „y̯“ spricht wiederum die Unterlänge des y – wenn das Diakritikum sauber noch weiter nach unten gesetzt wird, ist die Fortsetzung des resultierenden Zeichens unterhalb der Grundlinie ungewöhnlich lang; unter Umständen verschmilzt das Diakritikum mit ihr und ist dann nicht so deutlich erkennbar.
Beim Affrikatenbogen geht es darum, dass die Lautzeichen eingeschlossen werden; ist es dagegen wichtig, dass das Lautzeichen beim Unsilbisch-Diakritikum ausgeschlossen wird (so in der Art: Dieser Vokal ist nicht silbisch!), oder können wir uns darauf verständigen, dass die umgedrehte Brevis an sich für Unsilbischkeit steht? Zum Vergleich: ◌̝ steht für gehobene Zunge, ◌̞ für gesenkte Zunge – die Symbolik, die ich dahinter sehe, ist nicht die, dass sich das Lautzeichen neben der vertikalen bzw. horizontalen Linie befindet, sondern vielmehr, dass sich die vertikale Linie oberhalb bzw. unterhalb der horizontalen befindet.
Vielleicht sollten wir in einem Meinungsbild darüber abstimmen, ob wir nun „y̯“ oder „y̑“ verwenden sollen (und wenn wir den Bogen für Affrikaten einführen wollen, ob er nun oben oder unten gesetzt werden soll). Ich bin jedenfalls dagegen, „y̆“ in dieser Bedeutung zu verwenden; natürlich könnte in der IPA-Hilfe erläutert werden, dass das Zeichen bei uns eine abweichende Bedeutung hat, aber das wird ja nicht unbedingt durchgelesen; es steht bei uns „IPA:“ da, und so liegt es doch nahe, dass die IPA-Zeichen auch so gemeint sind, wie es von der International Phonetic Association vorgesehen ist. Ich wäre für „y̑“; es sieht passabel aus und die Symbolik finde ich hinnehmbar, wenn sonst nur „y̯“ zur Verfügung steht. -- IvanP (Diskussion) 12:49, 31. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Ich habe hier noch einmal die Zeichen a[us unserem IPA-Eingabefeld aufgeführt: i i̯ ĩ y y̯ ỹ y̆ ɪ ɪ̯ ɪ̃ ʏ ʏ̯ ʏ̃ ɨ ɨ̯ ɨ̃ ʉ ʉ̯ ʉ̃ ɯ ɯ̯ ɯ̃ u u̯ ũ ʊ ʊ̯ ʊ̃ • e e̯ ẽ ø ø̯ ø̃ ɘ ɘ̯ ɘ̃ ɵ ɵ̯ ɵ̃ ɤ ɤ̯ ɤ̃ o o̯ õ • ɛ ɛ̯ ɛ̃ œ œ̯ œ̃ ɜ ɜ̯ ɜ̃ ə ə̯ ə̃ ɞ ɞ̯ ɞ̃ ʌ ʌ̯ ʌ̃ ɔ ɔ̯ ɔ̃ • æ æ̯ æ̃ ɶ ɶ̯ ɶ̃ a a̯ ã ɐ ɐ̯ ɐ̃ ɑ ɑ̯ ɑ̃ ɒ ɒ̯ ɒ̃ . Alle Zeichen haben das „Non-syllabic“-Diakritikum unten. Das „y̯“ ist bereits dabei. Warum sollte man nun eine neue Notation einführen, die man auf der IPA-Hilfeseite erst wieder lang und breit erklären müsste? Bots, automatische Auswertungen etc. können die Zeichen alle gleich behandeln, ich sehe keine Notwendigkeit einer abweichenden Notation für dieses eine Zeichen. In der Wikipedia wird ̯ (̯) als „die Kennzeichnung eines Lauts, meist eines Vokals, der nicht den Silbenkern bildet“ erklärt. Ich bin gegen eine Sondernotation. -- Formatierer (Diskussion) 15:14, 31. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten
Mir würde unser traditionelles Zeichen [y̆] für den unsilbischen Vokal genügen, so wie im Aussprache-Duden (2015, S. 41) aufgeführt. Es geht hier m.E. nur darum, ob der Laut in Silbenkern- oder Silbenrandposition steht. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:54, 31. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Share your experience and feedback as a Wikimedian in this global survey

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WMF Surveys, 20:36, 29. Mär. 2018 (MESZ)Beantworten

Baritonhorn

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Mit langem i? -- Formatierer (Diskussion) 14:26, 3. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

erledigt Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:18, 4. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

Reminder: Share your feedback in this Wikimedia survey

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WMF Surveys, 03:34, 13. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

Your feedback matters: Final reminder to take the global Wikimedia survey

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WMF Surveys, 02:44, 20. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

Herkunft Maschinenbauer

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Hallo,

wie beurteilst du die Herkunft von Maschinenbauer? Laut Canoo Maschine + Bauer, allerdings haben wir unter Bauer keine Bedeutung im Sinne von Hersteller. Ich halte die Herkunft von Maschinenbau + -er für plausibler, aber ob das stimmen kann, weiß ich nicht. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:39, 25. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

Duden kennt "3Bauer" im Sinne von Be- Erbauer; zur Not kann man daran anschließend Maschine + Bauer akzeptieren. Ich hielte aber eine Ableitung der Wortgruppe (x) Maschinen bau- mit dem Derivatem -er für sinnvoller. Schöne Grüße Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:49, 25. Apr. 2018 (MESZ)Beantworten

Leipzig vs. OWID

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Könnte es sein, dass Du noch eine Vorlage mit einer älteren Liste der Standardreferenzen benutzt? Vgl. Wiktionary:Standardreferenz#Liste der Standardreferenzen für Deutsch --Peter -- 11:09, 6. Mai 2018 (MESZ)Beantworten

Beispiel bei Womanizer und bei Understatement

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In dem Beispiel hast du geschrieben Wom_e_nizer statt Womanizer. Falsch abgeschrieben oder im Original falsch? - Grüße, MoC ~meine Nachrichtenseite~ 12:56, 18. Mai 2018 (MESZ)Beantworten

Mea culpa! Danke. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:47, 18. Mai 2018 (MESZ)Beantworten

Hagionym (Auf der Diskussionsseite darf ich scheinbar nicht antworten)

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Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher!
Alle Erklärungen sprechen dagegen. Aber seltsam ist es schon, dass etwas, was Heiligenname heißt nur bedeuten soll, dass er als Pseudonym diene, wo doch ein Heiligenname selbst ein fingierter Name ist.
Hier etwas Interessantes: „Was ist ein Hagionym“ aus Heiligenverehrung und Namengebung, De Gruyter, 2016 - letzter Satz auf der verlinkten Seite: „Ein HeiligenN/Hagionym ist ein im Martyrologium Romanum (oder im Ökumenischen Heiligenkalender) verzeichneter, mit dem Attribut heilig versehener PersonenN.“ Gruss--217.238.59.215 16:57, 5. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

kleine Bitte wegen Herkunft im Eintrag Fotze

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Hallo Dr. Karl-Heinz Best,

könntest Du Dir bitte mal bei Gelegenheit diese Änderung vom Benutzer Rhyminreason anschauen? Ggf. auch unter Beachtung dessen, was Benutzer Rhyminreason dazu auf Diskussion:Fotze#herkunft geschrieben hat.

Es scheint sich beim Benutzer Rhyminreason um eine Art "Hobby-Etymologen" zu handeln und er hat ja vielleicht auch Recht. Allerdings ist er wegen zweifelhafter Änderungen und einem "ausufernden" Diskussions-Stil im engl. Wiktionary schon dauerhaft gesperrt worden.

Gruß --Udo T. (Diskussion) 12:43, 7. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Überarbeitet. Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 14:05, 7. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Vielen herzlichen Dank. Gruß --Udo T. (Diskussion) 14:11, 7. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Lehrbuchmeinung

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Hallo,

bei der Anlage o.g. Eintrags bin ich im Duden auch auf das Wort Schulmeinung gestoßen, dass dort als Synonym von Lehrmeinung geführt wird und somit als Synonym für Lehrbuchmeinung zu betrachten ist. Würdest du zustimmen, dass Schulmeinung ein Synonym dazu ist? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 16:53, 18. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Hallo, Yoursmile! Ich würde da einfach Duden vertrauen; mir selbst ist das Wort nicht geläufig. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:57, 18. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Küchenpost

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Ich dachte, wir kopieren keine Bedeutungsangaben aus anderen Werken, um keine Urheberechtsverletzung zu behen? -- Formatierer (Diskussion) 18:11, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Ein Zitat mit Quellenangabe ist m.E. keine Urheberrechtsverletzung. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:14, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Es ist m. E. in diesem Fall ok, weil im Gegensatz zu Bedeutungen aus z. B. dem Online-Duden nicht mit Zitaten größeren Ausmaßes aus dem gleichen Werk zu rechnen ist. Gruß euch beiden, Peter -- 18:17, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Nachteil bei uralten Zitaten ist aber, dass wir dann in unseren Bedeutungen immer uralte Schreibungen mitschleppen, wie Wildpret bei Flämen. Da fragt man als Leser schon mal: Hä? -- Formatierer (Diskussion) 18:24, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Aus genau diesem Grund habe ich gerade eine Bedeutung gestrafft: Spezial:Diff/6490885. Gruß, Peter -- 18:27, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Das stimmt, leider! Aber was soll man mmachen? Man hat ja nicht immer die neueste Auflage (nach der Rechtschreibreform) zur Hand, so es sie denn überhaupt gibt. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:30, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Man kann die Bedeutungen doch selbst formulieren. Unter den Referenzen gibt man dann einfach die Referenzen an. -- Formatierer (Diskussion) 18:43, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten
Ja, richtig. Leider ist mir das in einigen Fällen aber nicht gelungen. Kann aber jeder gerne überarbeiten. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:51, 22. Jul. 2018 (MESZ)Beantworten

Meinung zu Entlehnungen

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Hallo,

ich weiß, dass du das Thema der Entlehnungskategorien mehr oder weniger meidest, hätte aber dennoch gerne deine Meinung gehört, da ich des Öfteren vor Schwierigkeiten bei der Anpassung an die neue Kategorienstruktur stehe.

a) Sollten in der Kategorie Entlehnung aus dem Lateinischen (Deutsch) Wörter einsortiert werden, die nachweislich schon im Mittel- oder sogar Althochdeutschen im Gebrauch waren einsortiert werden (bspw. Exemplar oder Pilger)?

b) Sollten in der Kategorie Entlehnung aus dem Altgriechischen (Deutsch) Wörter einsortiert werden, die Zusammensetzungen entlehnter Wortbildungselemente darstellen (bspw. Oligozän)?

c) Sollten in der Kategorie Entlehnung aus dem Altgriechischen (Deutsch) Wörter einsortiert werden, die Neubildungen darstellen und denen ein altgriechischen Wort zugrunde liegt (bspw. Phonetik)?

Ich würde mich freuen, wenn du kurz deine Meinung dazu mitteilen könntest. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 15:41, 21. Sep. 2018 (MESZ)Beantworten

Hallo, Yoursmile!
Ad a: Ich würde Entlehnungen, auch alte, immer als solche darstellen. Es ist doch spannend zu erfahren, dass "Fenster" kein germanisches Erbwort, sondern eine Entlehnung aus dem Lateinischen ist.
Ad b + c: Ich kann mich erinnern, dass das große dt. Fremdwörterbuch von Schulz/Basler (6 Bände + Zusatzband) eine grundsätzliche Unterscheidung trifft zwischen Wörtern, die aus einer anderen Sprache entlehnt wurden, und solchen, die im Dt., auf welcher Basis auch immer, erst gebildet wurden. Diese Unterscheidung finde ich schon mal sinnvoll. Trotzdem wäre es eine Frage der Vereinbarung, wo man die Grenze zieht, ob man also Wörter, die ausschließlich aus Bestandteilen fremder Sprachen bestehen, als Entlehnungen betrachtet oder ob man das nicht tut, weil sie eben nicht als Ganze mit gleicher/ähnlicher Form und Bedeutung entlehnt wurden. Noch etwas anders sieht es aus, wenn ein Wortteil aus einer anderen Sprache stammt, ein anderer aber Erbwort ist oder aus einer wieder anderen Sprache stammt. In den Fällen b + c kann man die Entlehnung der einzelnen Wortteile spezifizieren, m.E. aber nicht die des Wortes als Ganzes - das gibt es in der Herkunftssprache ja nicht. Wir haben diese Wortteile entlehnt und können sie dann weiter verwenden, um neue Wörter zu bilden. Das hat mit der Herkunftssprache nichts mehr zu tun. Ich sehe aber bei vielen Wörtern ziemliche Probleme darin, herauszufinden, wie die genaue Wortgeschichte gewesen ist. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:16, 22. Sep. 2018 (MESZ)Beantworten

Attraktion

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Hallo,

kennst du den linguistischen Begriff Attraktion? Der hat im Duden einen eigenen Eintrag, da er aus dem Lateinischen stammt. Bei uns fehlt er noch. Falls du ihn ergänzen könntest, würde ich mich sehr freuen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 09:13, 30. Sep. 2018 (MESZ)Beantworten

@Yoursmile: erledigt, schwieriger Fall. Grüß dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:19, 1. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten
Vielen Dank für deine Mühe. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 18:33, 1. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten

Willkommen im 100.000-er-Club

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Hallo Dr. Karl-Heinz Best,

willkommen im 100.000-er-Club. Ich hoffe, die Mediawiki-Software hat sich bei Dir auch für „einen hervorragenden Beitrag“ bedankt ;o) Jetzt sind wir m. W. schon zu viert und demnächst dann zu fünft, denn Susann ist auch nicht mehr weit davon entfernt.

Herzliche Grüße --Udo T. (Diskussion) 12:39, 2. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten

Hallo, Udo!
Vielen Dank - die Nachricht hat mich heute Morgen erreicht. Allerdings: Ich habe ja reichlich lange dafür gebraucht.
Dank und herzliche Grüße Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:26, 2. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten
Naja, bei mir selber ging es aber auch nur deshalb so schnell, weil ich mich lange Zeit intensiv und mithilfe von checkpage um die massenhaft fehlenden Flektionen bei den deutschen Verben, Adjektiven und Substantiven gekümmert habe. Einen Großteil meiner Bearbeitungen müsste ich deshalb eigentlich quasi an Formatierer abgeben, weil ohne dessen Tool wir damit sicherlich immer noch sehr weit im Rückstand wären. Gruß --Udo T. (Diskussion) 17:37, 2. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten
(BK) Glückwunsch! Du hast vielleicht lange gebraucht, aber alles selbst geschrieben – so weit ich es überblicken kann – ohne automatische Unterstützung. Auch vielen Dank für deine kompetenten Diskussionsbeiträge, Peter -- 17:39, 2. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten
Ich danke euch und etlichen anderen für die Kooperation, auch für die Beseitigung meiner leider zu vielen Flüchtigkeitsfehler. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:24, 2. Okt. 2018 (MESZ)Beantworten

Danke

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Guten tag herr doktor karl heinz best vielen dank das sie die seite geil und die änderungen duchgelesen und korrigieren konnten hochachtungsvoll max nomboli(--Dullest kyote 95 (Diskussion) 15:24, 4. Okt. 2018 (MESZ))Beantworten

dediziert

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dedicated to Karl-Heinz Best on the occasion of his 70th birthday

Lieber Dr. Karl-Heinz Best,

für dich ein Detail, für mich zu viel: Vor 10 Jahren hast du auf auf der Diskussionsseite zum bisher angeblichen Adjektiv „dediziert“ (eher) die Meinung vertreten, dass es sich „schlicht“ um das Partizip II von dedizieren handelt. Ich habe nun bemerkt, dass es im Beispiel „Ehrenmonumente, die von Familienangehörigen dediziert wurden“ des Eintrags gar nicht mehr eine Frage der „Meinung“ ist, ob es sich um ein Adjektiv oder ein Partizip handelt, und entsprechend {{überarbeiten}} gesetzt. Vorher hatte ich eine Reihe von Beispielen für die moderne Anwendung in „dedizierter Server“ usw. gesammelt und eingebaut (und dafür eine Zweitbedeutung wie in en:dedicated postuliert), das Ergebnis ist schrecklich, aber Revertieren fände ich falsch, da der augenblickliche Inhalt m. E. doch hilfreich ist (sichten?). Ich spreche dich auch deshalb an, weil es dir vielleicht leichter fällt als mir, die angegebenen gedruckten Referenzen zu überprüfen. – Auf der Diskussionsseite habe ich weiter die „Forschungsfrage“ aufgeworfen, ob das Wort in der „modernen“, „technischen“ Bedeutung nicht wirklich ein Adjektiv ist, so wie „ein“ mal Zahlwort, mal Artikel ist – wurde der Server dediziert, um ein „dedizierter Server“ zu werden? – Ich hoffe, du findest Zeit, etwas zu reparieren (bin selbst nicht im Ruhestand und verausgabe mich hier zu sehr – vielleicht, weil ich mir alles gerade erst erarbeite). – Finde ich großartig, dass einige wenige Wikiautoren tatsächlich anerkannte Wissenschaftler sind, die ihre Zeit so gemeinnützig einsetzen. Hochachtungsvoll --Uwe Lück (Diskussion) 14:46, 16. Nov. 2018 (MEZ)Beantworten

Erstmal: Herzlichen Glückwunsch!
@Uwe Lück, Peter: Soweit ich sehen kann, werden derzeit alle flektierbaren Partizipien (auch) als Adjektive bezeichnet. Gruß euch beiden, Peter -- 15:12, 16. Nov. 2018 (MEZ)Beantworten
@Uwe Lück, Peter: Erstmal: Danke für den Glückwunsch; der Anlass ist aber Jahre vorbei.
Zu "dediziert": in einem Prädikatskomplex verwendet wie in "ist, wird, wurde, werden ... dediziert": Partizip II, keine adjektivische Flexionsendung; attributiv verwendet: "dediziertes Geschenk, dedizierte Festschriften ... ": Adjektiv, mit adjektivischer Flexion. Also so, wie Peter es darstellt. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:44, 16. Nov. 2018 (MEZ)Beantworten
@Dr. Best, Peter: 1. dedicated … war eine Art w:Motto (Literatur), leider finde ich w:Vorlage:Zitat hier nicht. 2. Den Baustein wider „Adjektiv“ habe ich entsprechend wieder rausgenommen. Aber (a) Partizipien bekommen doch sonst nicht so umfangreiche Einträge, (b) wie auf dedizieren verweisen? – was ja sonst üblich ist. Dank und Gruß, --Uwe, 06:53, 17. Nov. 2018 (MEZ).Beantworten
Zu den IT-Verwendungen kann ich nichts sagen; habe gesichtet, da ich keinen Hinweis auf Vandalismus sehe. Habe Beisp. 1 gelöscht: es enthält das Partizip, nicht das Adjektiv. Leider habe ich noch kein anderes, passendes Beisp. gefunden. Gruß Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:32, 17. Nov. 2018 (MEZ)Beantworten
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