Singular Plural
Nominativ die Erkennung
Genitiv der Erkennung
Dativ der Erkennung
Akkusativ die Erkennung

Worttrennung:

Er·ken·nung, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɛɐ̯ˈkɛnʊŋ]
Hörbeispiele:   Erkennung (Info)
Reime: -ɛnʊŋ

Bedeutungen:

[1] das Erkennen einer Sache, eines Sachverhaltes

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs erkennen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Synonyme:

[1] Befund, Beurteilung, Diagnose, Feststellung

Sinnverwandte Wörter:

[1] Erkenntnis, Erkennen

Gegenwörter:

[1] Blindheit, dämlich, ungläubig, Unvermögen, unwissend

Oberbegriffe:

[1] Einsicht, Realität, Wahrnehmung

Unterbegriffe:

[1] Früherkennung, Geruchserkennung, Geschmackserkennung, Gesichtserkennung, Mustererkennung, Spracherkennung, Sprechererkennung, Stauerkennung, Wiedererkennung, Zeichenerkennung

Beispiele:

[1] „Die frühzeitige Erkennung von Tumoren oder von Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson hat für die Therapie eine sehr große Bedeutung.“[1]

Wortbildungen:

[1] Erkennungsauftritt, Erkennungsdienst, erkennungsdienstlich, Erkennungsmarke, Erkennungsmelodie, Erkennungsmerkmal, Erkennungsnummer, Erkennungswert, Erkennungszeichen

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Erkennung
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Erkennung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erkennung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalErkennung
[1] The Free Dictionary „Erkennung
[1] Duden online „Erkennung
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Erkennung“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Wolfgang Asselborn (Hrsg.): Chemie heute – Sekundarbereich I. Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 2020, ISBN 978-3-507-88009-2, Seite 155