faire des châteaux en Espagne

faire des châteaux en Espagne (Französisch)

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Nebenformen:

bâtir des châteaux en Espagne, construire des châteaux en Espagne

Worttrennung:

faire des châ·teaux en Es·pagne

Aussprache:

IPA: [fɛʁ de ʃɑto ɑ̃n‿ɛspaɲ], [fɛːʁ de ʃɑto ɑ̃n‿ɛspaɲ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] realitätsferne Ideen, Pläne, Wünsche haben; realitätsferne Pläne machen; sich utopischen Hoffnungen, Vorstellungen hingeben (wortwörtlich: „Burgen/Schlösser in Spanien machen“)

Herkunft:

Die Wendung ist sehr alt.[1] Der Erstbeleg in ihrer aktuellen Form findet sich im Vers 2446 des Roman de la Rose (1230–1235),[1] wo es nach einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert heißt:
« Tel foiz ſera qu’il t’ert avis
Que tu tendras celle au cler vis
Entre tes braz tretoute nue
Auſſi cõ ſe elle ert devenue
Et t’amie et ta compaigne
Lors feras chaſtiaus en eſpaigne
Et avras ioie et de noiant
Tant cõ tu iras foloiant
A la penſee delitable
Ou il n’a que mẽconge et fable
Mes pou ý pourras demourer
Lors cõmenceras a plourer
Et diras diex ai ge ſongie
Qu’eſt ce veille ie ou dor gie
Ceſte penſee dont me vint
Certes le iour ⅹ fois ou ⅹⅹ
Voudroie bien qu’el reveniſt
Qu’elle me peſt et reſpleniſt
De ioe et de bonne aventure
Mes tant ý a que petit dure »[2]
„Manchmal wird dir’s vor Augen ſein,
Als hielt’ſt du ſie in rechtem Schein’
ganz nackend in dem Arme hie,
Als wäre nun geworden ſie
So recht dir Freundinn und Genoſſ’
So bauſt du dir manch’ luftig’ Schloß,
So kann ein Nichts dir Luſt gewähren,
Und alſo kannſt du dich bethören,
Und am ergetzlich ſchönen Bild’,
Von Lüg und Mährlein gar erfüllt,
Doch kurze Zeit nur bleibſt du froh.
Zu klagen dann beginnſt du ſo
Und ſprichſt: Gott, t r ä u m t’ ich nur ſo gut,
Wo iſt ſie, bei der ich geruht?
Und dieſes Bild — wo kam es her? —
Des Tag’s wohl zwanzig Mal und mehr,
Wünſcht’ ich, käm’ wieder dieſes Bild,
Das mich gefangen und erfüllt,
Mit Freude und mit gutem Muth’,
Nur ſchlimm, daß es nicht weilen thut.“[3]
Der Ursprung reicht jedoch noch weiter zurück, nämlich in die Zeit der Chansons de geste.[4] Im Chanson de Guillaume (gegen Anfang des 12. Jahrhunderts) findet sich eine Szene, in der Karl der Große aus Roncesvalles zurückkehrt und den Tod von zwölf Paladinen betrauert und beweint.[1][5] Auf seinem Weg erblickt er plötzlich die Türme einer sarazenischen (= maurischen) Stadt, Narbonne.[1][5] Er möchte sie einnehmen und einem seiner übriggebliebenen Gefolgsmänner übergeben.[1][5] Doch alle sind kriegsmüde und lehnen ab.[1][5] Karl der Große ruft der Reihe nach seine Barone Naimes, Dreux de Mondidier, Richard de Normandie, Huon de Cotentin und weitere herbei, die einer nach dem anderen das Angebot verschmähen.[1][5] Dann tritt Ernaut de Beaulande vor den König und stellt ihm seinen Sohn Aymeriet vor, der das Angebot und damit das perikulöse Lehen letztlich annimmt.[1][5]
Wie stark die Ablehnung der anderen war, verdeutlicht beispielhaft die Antwort Richards, der es leid ist, im Land der Ungläubigen zu kämpfen, wo er keinen Tag ohne sein Kettenhemd abzulegen verbrachte.[1] Er möchte nur noch zurückkehren in die Heimat:[1]
« Mès, par l’apostre que l’en requiert et prie,
Se g’estoie ore arriers en Normendie,
Ja en Espangne n’avroie menentie,
Ne de Nerbone n’avroie seignorie.
Donez la autre, car ge ne la quier mie.
De mau feu soit ele arse! »[6]
„Doch, beim Herrn, ich fleh’ und bitt’ ihn,
Wär’ ich doch wieder in der Normandie,
Weder in Spanien erlangt’ ich je Besitz,
noch wär’ Narbonne je herrschaftlicher Sitz.
Geben Sie sie einem anderen, denn mitnichten will ich sie.
Soll sie doch in lohen Flammen aufgehen!“
Das oben erwähnte menentie → fro, das im Altfranzösischen allgemein ‚Heimwesen, Besitztum; Gebiet‘ bedeutet,[7] erhält hier durch die Präpositionalphrase en Espangne die Bedeutung ‚etwas, das schwer oder gar unmöglich zu erobern ist‘.[1] Diese Bedeutung wird noch klarer in einem weiteren Chanson de geste, im »Baudouin de Sebourc«, einem um 1350 in Nordfrankreich verfassten Roman der Kreuzritterzeit, wo an einer Stelle von einem chastel en Espaigne die Rede ist, womit ein Geschenk gemeint ist, das derjenige, der es verschenkt, nicht selbst besitzt, sondern der Beschenkte erst noch „mit Eisen und Knüppel zu erorbern“ hat.[1] An der besagten Textstelle antwortet Balduin von Bourcq dem König, der ihm gerade die Herrschaft über Edessa (in der heutigen Türkei) – einer Stadt, die noch unter fremder Herrschaft stand – gewährt hat:
« ‹ Sire , › dist Baudewins , ‹ vous me donnés biau don !
‹ [un] chastel en Espaigne , tant qu’en comparison.
‹ Conquerre le m’estoit au fer et au baston. › »[8]
„‚Sire‘, sagte Balduin, ‚Sie geben mir ein schönes Geschenk!
[ein] Schloss in Spanien, so groß im Vergleich,
Dass es [erst noch] an mir ist, es mit Eisen und Knüppel zu erobern.‘“
Die Wendung erhielt so allmählich die Bedeutung ‚mit leeren Versprechungen abgespeist werden‘.[1]
Ihr Sinnbild war ab dem 13. Jahrhundert so geläufig, dass sie zum Topos wurde, sodass ein Autor den Ortsnamen Spanien auch mit jedem anderen (inländischen oder fremdländischen) Toponym, das ins Reimschema passte, austauschen konnte.[1] Im Folgenden seien hierfür noch drei Beispiele erwähnt:
Der Benediktinermönch und Trouvère Gautier de Coinci verlegt die Schlösser nach Brie in dem »De aucuns moines dissolus« betitelten Kapitel der Pariser Handschrift »Prologue de saint Jérôme sur la virginité, envoyé à Eustochium, fille de sainte Paule«,[9] wo er Mönche kritisiert, die zwar beten und singen, deren Herzen jedoch weiterhin den irdischen Gütern zugeneigt bleiben.[1] So heißt es fragend an der besagten Stelle:
« Que me vaut chose que je die
Quant mes cuers fait chastiaus en Brie? »[10]
„Welchen Wert hat das, was ich sage,
Wenn mein Herz Schlösser in Brie erschafft?
Der letzte Vers ist wohl im Sinne von „wenn mein Herz frivole und unsinnige Gelüste hegt?“ zu verstehen.[1]
Der Dichter André de La Vigne verortet in »Le Verger d’honneur« (Ende des 15. Jahrhunderts) die Schlösser nach Albanien:[1]
« Je vays, je viens, le trot et puis le pas,
Je dis ung mot, puis après je le nye,
Et si bastis sans reigle ne compas
Tout fin seullet les chasteaux d’Albanye »[11]
„Ich geh’ und komm’ in Trab und Schritt,
Ich sag’ ein Wort und leugn’ es sofort,
Und baue mir so ohne Reißschiene und Zirkel
Ganz für mich allein die Schlösser von Albanien
Pierre Gringore ließ sie an zwei Stellen in »Les menus propos« (1521) in Asien stehen:[1]
« L’amant me veit qui tout ſoudain penſa
Me declairer ſon cas puis ſe auanca
Venir vers moy en grande fantaſie
Car il faiſoit des chaſteaulx en Aſie »[12]
„Der Buhle hat mich vor Augen, der mit einem Male gedachte
Mir seine Absicht zu eröffnen, und sodann
In [seiner] reinen Einbildung sich an mich heranwagte,
Denn er schuf Schlösser in Asien
und
« Sans y penſer ie ne me puis tenir
Car le regard eſmeult le ſouuenir
Et le ſonger fait chaſteaulx en Aſie
Le grant deſir la chair ne raſſaſie
Mais la contrainct pluſieurs griefz ſouſtenir »[13]
„In Gedanken ganz verloren kann ich nicht länger an mich halten,
Denn der Blick berührt das Andenken
Und das Träumen schafft Schlösser in Asien,
Das große Verlangen, dass die Fleischeslust nicht stillt,
Sondern sie zwingt, viele Klagen zu ertragen“
Der Topos wurde im Mittelalter so bekannt, dass er auch in andere Sprachen übernommen wurde, so unter anderem auch ins Mittellateinische, wo castra in Hispania → la[14] belegt ist.
Zum Ende des 16. Jahrhunderts heißt es dann schließlich bei Montaigne:
« […] il n’en faut point, pour agiter noſtre ame: Vne reſuerie ſans corps & ſans ſubject la regente & l’agite. Que ie me mette à faire des chaſteaux en Eſpagne , mon imagination m’y forge des commoditez & des plaiſirs, deſquels mon ame eſt reellement chatoüillée & reſiouye : […] »[15] „Es braucht keiner, um unſere Seele in Aufruhr zu bringen : ein Schattentraum , ohne Weſen und Wirklichkeit, beherrſcht und beſtuͤrmt ſie. Wenn ich damit umgehe , Luftſchloͤſſer zu bauen , ſo zeigt mir meine Einbildungskraft ſolche Bequemlichkeiten und Ergoͤtzlichkeiten , woruͤber ſich meine Seele wirklich kitzelt und ergoͤtzet.“[16]

Synonyme:

[1] bâtir en l’air, bâtir sur l’aile des vents, bâtir sur les nuages

Sinnverwandte Wörter:

[1] chevaucher une chimère, tirer des plans sur la comète
[1] Kanada: faire des accroires, se faire des accroires

Beispiele:

[1]  « Quel eſprit ne bat la campagne?
Qui ne fait chaſteaux en Eſpagne? »[17]
Übersetzung von 1878:
„Wer schwärmt nicht in der Zukunft gold’nen Auen,
Wen sieht man Schlösser in die Luft nicht bauen?[18]
Übersetzung von 1923:
„Wer liebte nicht des Phantasierens holden Duft?
Wer baute nie ein stolzes Schloß sich in die Luft?[19]
[1] « Malheureusement, quand les journées sont si longues , et qu’on est désoccupé , on rêve , on fait des châteaux en Espagne , on se crée sa chimère ; peu-à-peu l’imagination s’exalte : […]. »[20]
„Leider baut man, wenn die Tage so lang sind und man unbeschäftigt ist, Luftschlösser, man erschafft sich eine Chimäre; nach und nach versteigt sich die Phantasie; […].“[21]
[1] « Pour lui, cent mille francs étaient une immense fortune tout venue. Il commença par les employer de mille manières différentes, en faisant des châteaux en Espagne, comme nous en faisons tous avec tant de bonheur pendant le moment qui précède notre sommeil, à cette heure où les images naissent confuses dans notre entendement, et où souvent, par le silence de la nuit, la pensée acquiert une puissance magique. »[22]
„Für ihn waren hunderttausend Franken ein ungeheures Vermögen. Er begann sie auf alle mögliche Art zu verwenden, er baute Luftschlösser, wie wir alle so gern in der Stunde vor dem Einschlafen tun, der Stunde, in der wir uns die seltsamsten Bilder ausmalen und in der im Schweigen der Nacht der Gedanke fast magische Gewalt hat.“[23]

Übersetzungen

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[1] Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „château
[1] Dictionnaire vivant de la langue française (ARTFL) „château
[1] LEO Französisch-Deutsch, Stichwort: „faire des châteaux en Espagne
[1] Dictionnaire de l’Académie française, 8ème éditon, 1932–1935: „château
[1] Dictionnaire de l’Académie française, 9ème éditon, 1992–…: „château
[1] Louis Guilbert, René Lagane, Georges Niobey et al.: Grand Larousse de la langue française en sept volumes. Tome premier, A - CIP, Librairie Larousse, Paris 1989, ISBN 2-03-101837-8-VL, ISBN 2-03-101841-8-VT (Digitalisat bei Gallica), Stichwort »château«, Seite 675.
[1] Paul Robert: Le Nouveau Petit Robert. Dictionnaire alphabétique et analogique de la langue française ; texte remanié et amplifié sous la direction de Josette Rey-Debove et Alain Rey. Dictionnaires Le Robert, Paris 2010, ISBN 978-2-84902-633-5 (bei Klett/PONS unter der ISBN 978-3-12-517609-6 erschienen), Stichwort »1 CHÂTEAU«, Seite 405.

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 Arthur Långfors: Château en Brie et — en Espagne. In: Neuphilologische Mitteilungen. Volume 16, Nummer 3/6, 1914, Seite 107–110 (Zitiert nach JSTOR).
  2. Guillaume de Lorris: Le Roman de la Rose. Handschrift des Walters Art Museum (W. 143), Paris, 14. Jahrhundert, Folie 17r17v, Digitalisate der Digital Library of Medieval Manuscripts.
  3. Das Gedicht von der Rose. Aus dem Altfranzoͤſiſchen des Guillaume de Lorris überſetzt von Heinrich Fährmann. Mit einem Vorwort eingefuͤhrt von Fr. Heinr. von der Hagen. Vereins-Buchhandlung, Berlin 1839, Seite 116 (Zitiert nach Internet Archive).
  4. Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „château
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 Joseph Bédier: Les Légends épiques. Recherches sur la formation des Chansons de geste. [Tome] Ⅰ, Le cycle de Guillaume d’Orange, Librairie Honoré Champion, Éditeur, Paris 1908, Seite 28–29 (Zitiert nach Digitalisat bei Gallica).
  6. Zitiert nach der Handschrift der British Library, Harley MS 1321, 13. Jahrhundert (1225–1275), Folie 41r
    und
    Louis Demaison (Herausgeber): Aymeri de Narbonne. Chanson de geste, publiée d’après les manuscrits de Londres et de Paris. Tome second, TEXTE, GLOSSAIRE ET TABLES, Librairie de Firmin Didot et Cie, Ⅿ ⅮⅭⅭⅭ ⅬⅩⅩⅩⅦ [1887], Seite 17, Vers 371–376 (Zitiert nach Digitalisat bei Gallica).
  7. Adolf Tobler, Erhard Lommatzsch; édition électronique conçue et réalisée par Peter Blumenthal et Achim Stein: Altfranzösisches Wörterbuch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08167-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »manandie, manantie«.
  8. Li Romans de Bauduin de Sebourc.e Roy de Jhérusalem ; poëme du ⅩⅣe siècle , publié pour la première fois , d’après les Manuscrits de la Bibliothèque Royale. Tome second, [d]e l’imprimerie de B. Henry, Valenciennes Ⅿ ⅮⅭⅭⅭ ⅩⅬⅠ [1841] (Zitiert nach Digitalisat bei Gallica).
  9. Nach Erhard Lommatzsch: Gautier de Coincy als Satiriker. Verlag von Max Niemeyer, Halle 1913, Seite 37, Fußnote 1 (Zitiert nach Internet Archive).
  10. Nach Erhard Lommatzsch: Gautier de Coincy als Satiriker. Verlag von Max Niemeyer, Halle 1913, Seite 39 (Zitiert nach Internet Archive).
  11. André de La Vigne: Le Verger d’honneur. Handschrift der Bibliothèque nationale de France (Fr. 1687), 15. Jahrhundert. Zitiert nach Digitalisat bei Gallica.
  12. [Pierre Gringore]: Les menus propos. [Gilles Couteau, imprimeur], Paris 1521, Seite [ohne Seitenangabe] (Zitiert nach Digitalisat bei Gallica).
  13. [Pierre Gringore]: Les menus propos. [Gilles Couteau, imprimeur], Paris 1521, Seite [ohne Seitenangabe] (Zitiert nach Digitalisat bei Gallica).
  14. Axel Nelson: «Châteaux en Espagne» en latin médiéval. In: ERANOS. Acta philologica Suecana. Nummer 49, 1951, ISSN 0013-9947, Seite 159–169.
  15. Michel de Montaigne: De la diuerſion. EDITION NOVVELLE. CORRIGEE SVIVANT LES PREMIERES Impreſſions de L’ANGELIER. ET AVGMENTEE D’ANNOTATIONS EN MARGE, de toutes les Matieres plur remarquables. Auec la vie de l’Autheur extraicte de ſes propres Eſcrits. In: LES ESSAIS DE MICHEL SEIGNEVR DE MONTAIGNE. LIVRE TROISIESME, [c]hez MICHEL BLAGEART, Paris Ⅿ. ⅮⅭ. ⅩⅬ. [1640], Seite 554 (Zitiert nach Google Books).
  16. Michael Montaigne’s Gedanken und Meinungen über allerley Gegenſtaͤnde. Ins Teutſche uͤberſetzt. Fuͤnfter Band, bey Franz Haas, Buchhaͤndler, Wien und Prag 1797, Seite 108 (Zitiert nach Google Books).
  17. Jean de La Fontaine: La Laitiere & le Pot au lait. In: FABLES CHOISIES. MISES EN VERS Par Mʳ DE LA FONTAINE. TROISIE´ME PARTIE, Chez DENIS THIERRY ET CLAUDE BARBIN, PARIS Ⅿ. ⅮⅭ. ⅬⅩⅩⅧ. [1678], Seite 51 (Zitiert nach Französischer Wikisource-Quellentext „La Fonataine – Fables choisies“)
  18. Jean de La Fontaine: Die Milchfrau und der Milchtopf. In: LA FONTAINES FABELN. MIT EINLEITUNG UND DEUTSCHEM COMMENTAR VON DR. ADOLF LAUN. ZWEI THEILE IN EINEM BANDE. [Zweiter Teil], VERLAG VON GEBR. HENNINGER, HEILBRONN 1878, Seite 137 (Zitiert nach Google Books).
  19. Jean de La Fontaine: Der Milchtopf. In: Fabeln. Propyläen-Verlag, Berlin 1923 (Originaltitel: Fables, übersetzt von Theodor Etze), Seite 137 (Zitiert nach zeno.org).
  20. C*** DE L***: LES LIAISONS DANGEREUSES. LETTRES RECUEILLIES DANS UNE SOCIÉTÉ, ET PUBLIÉES POUR L’INSTRUCTION DE QUELQUES AUTRES. TOME SECOND, [sine editio], LONDRES 1796, Seite 163 (Zitiert nach Google Books).
  21. Choderlos de Laclos: Gefährliche Freundschaften. Roman. Zweiter Band, Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin und Leipzig 1905 (übersetzt von Heinrich Mann), Seite 113 (Zitiert nach Google Books).
  22. Honoré de Balzac: L’Auberge rouge. In: La Comédie humaine. Quinzième volume. Deuxième partie[:] Études philosophiques, Furne/J.-J. Dubochet et Cie/J. Hetzel, Éditeurs, Paris 1845, Seite 371 (Zitiert nach Google Books).
  23. Honoré de Balzac: Die rote Herberge. In: Philosophische Studien. Im Insel-Verlag, Leipzig ⅯⅭⅯⅩ [1910], Seite 377 (Zitiert nach Google Books).