erlangen
erlangen (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | erlange | ||
du | erlangst | |||
er, sie, es | erlangt | |||
Präteritum | ich | erlangte | ||
Konjunktiv II | ich | erlangte | ||
Imperativ | Singular | erlange! | ||
Plural | erlangt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
erlangt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:erlangen
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Worttrennung:
- er·lan·gen, Präteritum: er·lang·te, Partizip II: er·langt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] in Besitz nehmen, habhaft werden, erreichen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Mit 24 Jahren erlangte auch ich das Abitur.
- [1] Ich brauche diesen Topf, aber ich kann ihn nicht erlangen.
- [1] Das Gebiet umfasst fünf Republiken, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums Selbstständigkeit erlangten.[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Akkusativobjekt: Aufmerksamkeit, Bedeutung, Bekannheit, Berühmtheit, Geltung, Kenntnis, Kontrolle, Kultstatus, Popularität, Rechtskraft, Unabhängigkeit, Weltruhm erlangen
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] in Besitz nehmen, habhaft werden, erreichen
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „erlangen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erlangen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „erlangen“
- [1] The Free Dictionary „erlangen“
- [1] Duden online „erlangen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 514, Eintrag „erlangen“.
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9 , Seite 764, Stichwort „erlangen“.
- ↑ Noack, Dommer: Lesezeichen. Mittelasien. In: Zeit Online. Nummer 36/2004, 26. August 2004, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. Oktober 2014) .