Singular Plural
Nominativ der Blauton die Blautöne
Genitiv des Blautones
des Blautons
der Blautöne
Dativ dem Blauton
dem Blautone
den Blautönen
Akkusativ den Blauton die Blautöne

Worttrennung:

Blau·ton, Plural: Blau·tö·ne

Aussprache:

IPA: [ˈblaʊ̯ˌtoːn]
Hörbeispiele:   Blauton (Info)
Reime: -aʊ̯toːn

Bedeutungen:

[1] blauer Farbton, bläuliche Färbung

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv blau und dem Substantiv Ton

Gegenwörter:

[1] Kohyponyme: Braunton, Gelbton, Grauton, Grünton, Magentaton, Orangeton, Rosaton, Rotton, Schwarzton, Türkiston, Violettton, Weißton, Zyanton

Oberbegriffe:

[1] Farbton

Beispiele:

[1] Dieser Blauton, Randolf, steht dir aber gut!
[1] „Am 18. September 1810 bekam Goethe ein Meer und einen Himmel zu sehen, die ihm trotz ihrer Blautöne nicht behagt zu haben scheinen.“[1]
[1] „Die Blautöne passen nicht zueinander.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Blauton
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blauton
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Blauton

Quellen:

  1. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 43.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 8.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Butanol