zoffen
zoffen (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | zoffe | ||
du | zoffst | |||
er, sie, es | zofft | |||
Präteritum | ich | zoffte | ||
Konjunktiv II | ich | zoffte | ||
Imperativ | Singular | zoff! | ||
Plural | zofft! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gezofft | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:zoffen
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Worttrennung:
- zof·fen, Präteritum: zoff·te, Partizip II: ge·zofft
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] reflexiv; Deutschland, umgangssprachlich: mit jemandem Zoff haben
Herkunft:
- Denominativ von Zoff
Sinnverwandte Wörter:
- [1] gehoben: hadern, umgangssprachlich: sich krachen, gehoben: rechten, sich reiben, sich streiten, sich überwerfen, sich zanken, selten: sich zerwerfen
Oberbegriffe:
- [1] sich auseinandersetzen
Beispiele:
- [1] „Blutiger Streit unter fünf Jugendlichen: An der Götzstraße in Tempelhof zoffen sich zwei junge Männer (19, 20) mit drei Gleichaltrigen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] reflexiv; Deutschland, umgangssprachlich: mit jemandem Zoff haben
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- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1983
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1443
- [1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Seite 895
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zoffen“
Quellen: