kopfschüttelnd
kopfschüttelnd (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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kopfschüttelnd | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:kopfschüttelnd |
Worttrennung:
- kopf·schüt·telnd, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈkɔp͡fˌʃʏtl̩nt]
- Hörbeispiele: kopfschüttelnd (Info)
Bedeutungen:
- [1] attributiv; meist adverbiell: (aus Ablehnung, Missbilligung, Unverständnis; als Verneinung) den Kopf, die Köpfe schüttelnd
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Riomand verteilte Zigaretten. Krämer wies das Angebot kopfschüttelnd ab, er rauchte nicht.“[1]
- [1] „»Das kann ich unmöglich annehmen!« sagt er kopfschüttelnd.“[2]
- [1] „Eine kurze Drehung, dann ist alles klar: Sebi pisst freudig an einen Stützpfeiler der Rutschbahn. Zwei Meter daneben eine kopfschüttelnde Frau.“[3]
- [1] „«Wir müssen», sagte er und reichte Ida kopfschüttelnd seinen Arm.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] kopfschüttelnde Zuhörer
- [1] adverbiell: kopfschüttelnd dabeistehen, weggehen, zusehen; etwas kopfschüttelnd ablehnen, betrachten, weglegen; jemandem kopfschüttelnd nachblicken, widersprechen; jemanden kopfschüttelnd ansehen
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kopfschüttelnd“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „kopfschüttelnd“
- [*] The Free Dictionary „kopfschüttelnd“
- [1] Duden online „kopfschüttelnd“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „kopfschüttelnd“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „kopfschüttelnd“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kopfschüttelnd“
Quellen:
- ↑ Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen. Roman. Ungekürzte Ausgabe, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1961 (rororo Taschenbuch 416/417), Seite 361 (Erstausgabe 1958) .
- ↑ Ingrid Noll: Ladylike. Roman. Diogenes, Zürich 2006, ISBN 978-3-257-06509-1, Seite 111 .
- ↑ Jan Schneider: Freuds Dreirad. Satiren. epubli GmbH, Berlin 2015, ISBN 978-3-746724-46-1 (E-Book; zitiert nach Google Books) .
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 34 .