Nährstoff (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Nährstoff die Nährstoffe
Genitiv des Nährstoffs
des Nährstoffes
der Nährstoffe
Dativ dem Nährstoff
dem Nährstoffe
den Nährstoffen
Akkusativ den Nährstoff die Nährstoffe

Worttrennung:

Nähr·stoff, Plural: Nähr·stof·fe

Aussprache:

IPA: [ˈnɛːɐ̯ˌʃtɔf]
Hörbeispiele:   Nährstoff (Info)
Reime: -ɛːɐ̯ʃtɔf

Bedeutungen:

[1] verschiedenartiger lebenswichtiger und -erhaltender Stoff, der von einem Organismus aufgenommen oder selbst hergestellt und mithilfe dessen Stoffwechsels verarbeitet wird[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Verb nähren und dem Substantiv Stoff

Oberbegriffe:

[1] Stoff

Unterbegriffe:

[1] Makronährstoff, Mikronährstoff
[1] Fett, Kohlenhydrat, Mineralstoff, Protein, Vitamin

Beispiele:

[1] „Um gesund zu bleiben, braucht der Körper rund 50 Nährstoffe in ausreichender Menge, darunter Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß sowie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.“[2]
[1] „Das Gras und die Wildkräuter, die wegen des rauen Klimas nur langsam wachsen, speichern besonders viele Nährstoffe.“[3]
[1] „Studien belegen zudem, dass Fisch in Blech kaum Nährstoffe einbüßt und gerade klassische Dosenfische wie Makrele, Sardinen und Hering sind gute Lieferanten von Omega3-Fettsäure, die auf jedem Ernährungsplan mit Ausrufezeichen steht.“[4]

Wortbildungen:

nährstoffarm, Nährstoffgehalt, Nährstoffmangel, nährstoffreich

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Nährstoff
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nährstoff
[1] Duden online „Nährstoff
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nährstoff

Quellen:

  1. Vgl. auch gesundheit.de – Ernährung – Nährstoffe. Abgerufen am 17. März 2017.
  2. Vgl. Stern Online, Artikel Essen treibt das Kraftwerk des Körpers an. Autor: Kirsten Milhahn. Abgerufen am 17. März 2017.
  3. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 11.
  4. Kleine Fische. Abgerufen am 20. November 2019.