Legumen
Legumen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Legumen | die Legumen |
Genitiv | des Legumens | der Legumen |
Dativ | dem Legumen | den Legumen |
Akkusativ | das Legumen | die Legumen |
Worttrennung:
- Le·gu·men, Plural: Le·gu·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Frucht der Leguminosen (Hülsenfrüchtler oder Hülsenfrüchter)
Herkunft:
- Lehnwort aus dem Lateinischen legumen → la „Hülsenfrucht“[1]
Synonyme:
- [1] Hülsenfrucht
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Kapselfrucht, Frucht
Unterbegriffe:
- [1] Chilibohne, Erbse, Erdnuss, Fisole, Ginster, Kichererbse, Klee, Puffbohne, Sojabohne, Stangenbohne, Wicke
Beispiele:
- [1] Legumen sind eine wichtige pflanzliche Proteinquelle.
- [1] Gemüse und Legumen werden für die Zubereitung köstlicher Suppen verwendet.
- [1] Manche der Legumen, wie zum Beispiel die Erdnuss, führt zu allergischen Reaktionen.
- [1] Was wir auch tun können, um den Kohlenhydratanteil bekömmlicher zu machen: wir lassen die Getreidesamen bzw. Legumen und Bohnen spriessen.[2]
- [1] Beispielsweise würden die in der Landwirtschaft so wichtigen Legumen aller Art - ohne das Spurenelement - für die menschliche Ernährung sowie als Tierfutter ausfallen.[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Frucht der Leguminosen (Hülsenfrüchtler oder Hülsenfrüchter)
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- [1] Wikipedia-Artikel „Legumen“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Legumen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 802
- ↑ ein-langes-leben.de: Diabetes auf dem Vormarsch, 26. Februar 2007
- ↑ www.goldseiten.de: Prof. Dr. Hans J. Bocker, Molybdän - Ein neuer Stern am Rohstoffhimmel, 19.07.2007