Geruchsnote

Geruchsnote (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Geruchsnote	die Geruchsnoten
Genitiv	der Geruchsnote	der Geruchsnoten
Dativ	der Geruchsnote	den Geruchsnoten
Akkusativ	die Geruchsnote	die Geruchsnoten

Worttrennung:

Ge·ruchs·no·te, Plural: Ge·ruchs·no·ten

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁʊxsˌnoːtə], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsˌnoːtə]

Hörbeispiele:  Geruchsnote ^(Info)

Bedeutungen:

[1] charakteristischer Geruch einer Person oder einer Sache

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Note, mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Duftnote, Duftmarke

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geruchsadjektive, Geruchssubstantive

Oberbegriffe:

[1] Note

Unterbegriffe:

Duftbaum-Ranking - Die beliebtesten Geruchsnoten der Deutschen:

[1] Black Klassik, Grüner Apfel, Kirsche, Kokosnuss, Neuwagen, Pfirsich, Pina Colada, Sportfrische, Vanille, Zitrone

Klassikweine - Beschreibende Geruchsnoten:

[1] Estragon, Feuerstein, Honigmelone, Kamillenblüte, Lindenblüte, Nougat, Senfkörner, Stachelbeere, Steinobst, Vanille, Vanilleschote

"FIFA WORLD CUP Brasil" - Parfüm:

[1] holzig, maritim, würzig, grün (?!), sportlich; käsig, korrupt, modrig, verwesend

Beispiele:

[1] „Die Geruchsnoten vermischen reife Nuancen von Honigmelone, Vanilleschote, Kamillenblüte und Nougat.“

[1] „Eigentlich würde man als Geruchsnote eines Fifa-Parfums unter der Amtszeit von Sepp Blatter eher "modrig, verwesend, käsig, korrupt" erwarten.“

Übersetzungen

 [1] charakteristischer Geruch einer Person oder einer Sache

Englisch: Französisch: Italienisch: Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Geruchsnote“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geruchsnote“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchsnote“

Quellen: