Baumstamm
Baumstamm (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Baumstamm | die Baumstämme |
Genitiv | des Baumstammes des Baumstamms |
der Baumstämme |
Dativ | dem Baumstamm dem Baumstamme |
den Baumstämmen |
Akkusativ | den Baumstamm | die Baumstämme |
Worttrennung:
- Baum·stamm, Plural: Baum·stäm·me
Aussprache:
- IPA: [ˈbaʊ̯mˌʃtam]
- Hörbeispiele: Baumstamm (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Baum und Stamm
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Pflanzenteil, Baum, Pflanze
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Er wollte sich auf einen abgehauenen Baumstamm am Ufer des künstlichen Baches stellen, um sich im Wasser zu spiegeln.“[1]
- [1] „Ich tastete mich vorsichtig an einen Baumstamm heran und ging dahinter in die Hocke.“[2]
- [1] „Auf dem Wasser treibt ein Baumstamm vorbei, über die Hohenzollernbrücke fährt langsam ein roter Zug.“[3]
- [1] „Es wimmelte von Haifischen, und wir mussten gut aufpassen, dass sie uns nicht am Bein schnappten, während wir uns mit den Baumstämmen abmühten.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] einen Baumstamm abmessen, bearbeiten, lagern, sägen, verfrachten
Übersetzungen
Bearbeiten [1] die Verbindung eines Baumes zwischen der Wurzel und Baumkrone
- [1] Wikipedia-Artikel „Baumstamm“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baumstamm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Baumstamm“
- [1] The Free Dictionary „Baumstamm“
- [1] Duden online „Baumstamm“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Baumstamm“
Quellen:
- ↑ Willibald Alexis → WP: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. In: Projekt Gutenberg-DE. Band I, Fünfzehntes Kapitel: Auch eine Idylle (URL) .
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 60.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 22.
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 177. Englisches Original 1843.