fortpacken
fortpacken (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | packe fort | ||
du | packst fort | |||
er, sie, es | packt fort | |||
Präteritum | ich | packte fort | ||
Konjunktiv II | ich | packte fort | ||
Imperativ | Singular | pack fort! packe fort! | ||
Plural | packt fort! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
fortgepackt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:fortpacken
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Worttrennung:
- fort·pa·cken, Präteritum: pack·te fort, Partizip II: fort·ge·packt
Aussprache:
- IPA: [ˈfɔʁtˌpakn̩]
- Hörbeispiele: fortpacken (Info), fortpacken (Info)
Bedeutungen:
- [1] transitiv: (etwas) aus dem Weg räumen, woanders unterbringen
- [2] reflexiv, salopp: schnell von irgendwo weggehen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb packen
Synonyme:
- [1, 2] wegpacken
Sinnverwandte Wörter:
- [1] einpacken, forträumen, fortschaffen, verstauen, wegräumen, wegschaffen
- [2] abhauen, abziehen, sich davonmachen, die Biege machen, sich fortscheren, sich schleichen, sich trollen, verschwinden, sich verzupfen
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Jawohl … sagte er, als er nach dieser Prozedur seine blutbefleckten Werkzeuge wieder fortpackte.“[1]
- [2] Packt euch fort! Ich will euch hier nie wieder sehen.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] aus dem Weg räumen, woanders unterbringen
[2] schnell weggehen
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortpacken“
- [2] Duden online „fortpacken“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fortpacken“
Quellen:
- ↑ Anton P. Tschechow: Der Dicke und der Dünne. Books on Demand, 2014, ISBN 9783958700505 (zitiert nach Google Books) .