Xanthen
Xanthen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Xanthen | die Xanthene |
Genitiv | des Xanthens | der Xanthene |
Dativ | dem Xanthen | den Xanthenen |
Akkusativ | das Xanthen | die Xanthene |
Worttrennung:
- Xan·then, Plural: Xan·the·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: aromatische Verbindung, die vom Benzol abgeleitet ist
Herkunft:
- Von griechisch ξανθός (xanthós) → el „gelb, gelbrot, rötlich, bräunlich, blond, falb“[1] abgeleitetes Präfix, welches auf einen gelblichen Farbton hinweist.[2][3][4]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Xanthen ist der Grundstoff vieler Xanthenfarbstoffe.
- [1] Eosin ist ein Derivat von Xanthen.
- [1] „Xanthen […] ist ein tricyclischer Ether und damit eine heterocyclische Verbindung.“[5]
- [1] „Xanthen wird durch Erhitzen von 2,2'-Dihydroxy-diphenylmethan hergestellt […].“[6]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Chemie: aromatische Verbindung, die vom Benzol abgeleitet ist
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- [1] Wikipedia-Artikel „Xanthen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Xanthen“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Xanthen“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Xanthen“ auf wissen.de
- [1] Duden online „Xanthen“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1092.
- [1] Lexikon–Redaktion Elsevier GmbH München: Lexikon Medizin. Das Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Patienten. 4. neubearbeitet und erweiterte Auflage. Elsevier GmbH, München, ISBN 3-625-10768-6, Seite 1805, unter Xanthen
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625 , Seite 3967
- [1] Prof. Dr. sc. nat. Hans–Dieter Jakubke u. a. (Herausgeber): Fachlexikon ABC Chemie. Ein alphabetisches Nachschlagewerk in zwei Bänden. 3., überarbeitete Auflage. Band 2 L–Z, Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt/Main 1987, ISBN 3-87144-899-0, Seite 1223
Quellen:
- ↑ Dr. Gerhard Wahrig u. a.: Das Große Deutsche Wörterbuch. Verlag für Wissen und Bildung, Rheda 1966, Spalte 4062
- ↑ Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-04619-5 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian) , Seite 828, unter xanth…
- ↑ Otto–Albrecht Neumüller: Römpps Chemie Lexikon. 8. Auflage. Band 6, T–Z, Franckh`sche Verlagshandlung, Stuttgart 1988, ISBN 3-440-04516-1, Seite 4655, unter Xanth…, Xantho…
- ↑ Dr. med. Peter Reuter: Springer Wörterbuch Medizin. 2. vollständig überarbeitet und erweiterte Auflage. Springer–Verlag, Berlin / Heidelberg 2005, ISBN 3-540-21438-0, Seite 1025, unter Xanth-, xanth- und Xantho-, xantho- (SPIN: 10893992 14/3109fk - 543210.)
- ↑ Wikipedia-Artikel „Xanthen“
- ↑ Siegfried Hauptmann: Organische Chemie. 1. Auflage. Harri Deutsch, Thun; Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-87144-902-4, Seite 591