Mülltonne
Mülltonne (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Mülltonne | die Mülltonnen |
Genitiv | der Mülltonne | der Mülltonnen |
Dativ | der Mülltonne | den Mülltonnen |
Akkusativ | die Mülltonne | die Mülltonnen |
Worttrennung:
- Müll·ton·ne, Plural: Müll·ton·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈmʏlˌtɔnə]
- Hörbeispiele: Mülltonne (Info)
Bedeutungen:
- [1] großes Behältnis, um Abfall zu lagern, bis er von der Müllabfuhr abgeholt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Müll und Tonne
Synonyme:
- [1] Abfalleimer, Abfallgefäß
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Müllcontainer, Mülleimer
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Hast du die Mülltonne nach draußen gestellt?
- [1] „Eine Katze wühlte in den Mülltonnen, Kindergeschrei drang aus einem Hauseingang, die Straßenkehrer fluchten, weil sich das Blut nicht entfernen ließ.“[1]
- [1] „Der Ostfriese schaut in die Mülltonne.“[2]
- [1] „In den Mülltonnen im Hof raschelte es.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] großes Behältnis, um Abfall zu lagern, bis er von der Müllabfuhr abgeholt wird
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- [1] Wikipedia-Artikel „Mülltonne“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mülltonne“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mülltonne“
- [1] Duden online „Mülltonne“
Quellen:
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 65.
- ↑ Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 69.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 261. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.