Person Wortform
Präsens ich löffle
löffele
du löffelst
er, sie, es löffelt
Präteritum ich löffelte
Konjunktiv II ich löffelte
Imperativ Singular löffle!
löffele!
löffel!
Plural löffelt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gelöffelt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:löffeln
 
[1] löffeln

Worttrennung:

löf·feln, Präteritum: löf·fel·te, Partizip II: ge·löf·felt

Aussprache:

IPA: [ˈlœfl̩n]
Hörbeispiele:   löffeln (Info)
Reime: -œfl̩n

Bedeutungen:

[1] mit einem Löffel essen oder schöpfen

Herkunft:

Ableitung zu Löffel; seit dem 16. Jahrhundert belegt[1]

Gegenwörter:

[1] gabeln

Oberbegriffe:

[1] essen, schöpfen

Beispiele:

[1] Die Kiwi ist jetzt so weich, dass man sie löffeln kann.

Wortbildungen:

auflöffeln, auslöffeln, einlöffeln, Löffler

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „löffeln
[1] Duden online „löffeln
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portallöffeln
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „löffeln

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4, Stichwort: „Löffel“.