hexadezimal
hexadezimal (Deutsch)
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hexadezimal | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:hexadezimal |
Worttrennung:
- he·xa·de·zi·mal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [hɛksadet͡siˈmaːl]
- Hörbeispiele: hexadezimal (Info)
- Reime: -aːl
Bedeutungen:
- [1] Mathematik, Informatik: auf das Zahlensystem mit der Basis 16 bezogen
Abkürzungen:
- [1] hex
Herkunft:
- Neuwort (Neologismus), gebildet aus altgriechisch ἑξα- (hexa-☆) → grc, abgeleitet von ἕξ (hex☆) → grc „sechs“, und lateinisch decem → la „zehn“ mit dem Adjektivsuffix -al[1]
Synonyme:
- [1] sedezimal
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] basisbezogen
Beispiele:
- [1] Der hexadezimale Wert „10“ entspricht dem dezimalen Wert „16“.
- [1] In der EDV-Welt wird die hexadezimale Darstellung oft zur Repräsentation eines Bytes verwendet.[2]
- [1] Eine hexadezimale Zahl hat 16 Ziffern (0-9, A-F) und kann damit 16 verschiedene Zustände abbilden.[3]
- [1] Verschlüsselungstyp 128 Bit: Diese Konfiguration erfordert ein 26 stelliges Kennwort bei Verwendung hexadezimaler Zeichen oder 14 Zeichen bei der Verwendung von ASCII-Zeichen.[4]
- [1] Besonders einfach ist die Umrechnung von Binär — Hexadezimal: Beginnend von rechts können jeweils vier Binärziffern in eine Hexadezimalziffer umgewandelt werden.[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] die hexadezimale Farbdefinition, Farbnotation, Zahlendarstellung; hexadezimale Werte, Zahlen, Zeichen, Ziffern; hexadezimaler Dateieditor, Farbcode, Speicherauszug; hexadezimales Zahlensystem
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] auf das Zahlensystem mit der Basis 16 bezogen
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hexadezimal“
- [*] The Free Dictionary „hexadezimal“
- [1] Duden online „hexadezimal“
Quellen:
- ↑ Duden online „hexadezimal“
- ↑ Hexadezimale Zahlen. Computer Lexikon, 29. Dezember 2003, abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ Binärzahl in Hexadezimalzahl umrechnen. mathe-lexikon.at, abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ Was ist die Wireless-LAN-Verschlüsselung und warum wird sie verwendet? sony.at, 26. Mai 2022, abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ Klaus Wüst: Mikroprozessortechnik. Grundlagen, Architekturen und Programmierung von Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und Signalprozessoren. 2. Auflage. Springer, 2007, ISBN 9783834890849, Seite 10 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 20. November 2022) .