Person Wortform
Präsens ich füge ein
du fügst ein
er, sie, es fügt ein
Präteritum ich fügte ein
Konjunktiv II ich fügte ein
Imperativ Singular füg ein!
füge ein!
Plural fügt ein!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
eingefügt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:einfügen

Worttrennung:

ein·fü·gen, Präteritum: füg·te ein, Partizip II: ein·ge·fügt

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nˌfyːɡn̩]
Hörbeispiele:   einfügen (Info),   einfügen (Info),   einfügen (Info),   einfügen (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] ein Teil passend zu etwas hinzufügen; in eine bestimmte Stelle platzieren, legen
[2] reflexiv: sich an eine fremde, veränderte Umgebung, Lebensverhältnisse gewöhnen und anpassen

Sinnverwandte Wörter:

[2] integrieren

Beispiele:

[1] Der neue Absatz muss nach dem Bild eingefügt werden.
[1] Der Stein, der aus der Mauer gefallt ist, wurde wieder eingefügt.
[1] Drücken sie auf der Tastatur die Tastenkombination Strg+V, um den mit Strg+C kopierten Text in das Dokument einzufügen.
[1] „In die Grundrechte eingefügt wurde – wie in vielen anderen europäischen Verfassungen auch das aus Art. 11 und 2 I GG entwickelte Recht auf informationelle Selbstbestimmung (§ 10 PeL) oder die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 IV GG (§ 21 PeL).“[1]
[2] „Max ist zum Halbjahre neu in die Klasse gekommen und hat sich gut in die Gemeinschaft eingefügt.[2]
[2] „Es liegt an dir, ob du dich einfügst oder nicht.“[3]

Wortbildungen:

[1, 2] Einfügung

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „einfügen
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einfügen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einfügen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portaleinfügen
[1, 2] The Free Dictionary „einfügen
[1, 2] Duden online „einfügen
[1, 2] PONS – Deutsche Rechtschreibung „einfügen

Quellen:

  1. Judith Köbler: Die Konzeption der Grundrechte im finnischen Verfassungsrecht in rechtsvergleichender Sicht. Peter Lang, 2009, ISBN 978-3-631-59952-5, Seite 21 (Zitiert nach Google Books)
  2. Birgit Staffl: Unterrichtsstunde: Debatte - Eine Eröffnungsrede überarbeiten. GRIN Verlag, 2008, ISBN 978-3-640-21682-6, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)
  3. Franz Breuer: Abseits!?. LIT Verlag Münster, 1999, ISBN 978-3-8258-3617-7, Seite 62 (Zitiert nach Google Books)