Singular Plural
Nominativ der Regenguss die Regengüsse
Genitiv des Regengusses der Regengüsse
Dativ dem Regenguss
dem Regengusse
den Regengüssen
Akkusativ den Regenguss die Regengüsse
 
[1] Regenguss
 
[1] Regenguss

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Regenguß

Worttrennung:

Re·gen·guss, Plural: Re·gen·güs·se

Aussprache:

IPA: [ˈʁeːɡn̩ˌɡʊs]
Hörbeispiele:   Regenguss (Info),   Regenguss (Info)

Bedeutungen:

[1] heftiger Regenfall

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Regen und Guss

Synonyme:

[1] Regenschauer

Oberbegriffe:

[1] Guss

Unterbegriffe:

[1] Starkregenguss

Beispiele:

[1] Der Regenguss kam ganz plötzlich und überraschte mich bei der Feldarbeit.
[1] Die vielen Regengüsse ruinieren noch die Heuernte.
[1] „In einem Industriegebiet hinter dem Ort Amposta wurde der Regenguss so stark, dass wir uns unter dem schmalen Vordach einer Lagerhalle unterstellten.“[1]
[1] „Thomas zog seine maritime Jacke über, die ihn oft vor Regengüssen geschützt hatte.“[2]
[1] „Am Abend zuvor, als es schon auf die Nacht ging, war ein gewaltiger Sturm mit Regengüssen und Hagelschlag ausgebrochen.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Adjektiv: heftiger Regenguss, sintflutartiger Regenguss (  Audio (Info)), starker Regenguss

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Regenguss
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regenguss
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regenguss
[1] The Free Dictionary „Regenguss
[1] Duden online „Regenguss
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegenguss

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 165.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 205.
  3. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 844. Russische Urfassung 1867.