Sinnenfreude
Sinnenfreude (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Sinnenfreude | die Sinnenfreuden |
Genitiv | der Sinnenfreude | der Sinnenfreuden |
Dativ | der Sinnenfreude | den Sinnenfreuden |
Akkusativ | die Sinnenfreude | die Sinnenfreuden |
Worttrennung:
- Sin·nen·freu·de, Plural: Sin·nen·freu·den
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪnənˌfʁɔɪ̯də]
- Hörbeispiele: Sinnenfreude (Info)
Bedeutungen:
- [1] Freude, die durch die sinnliche Wahrnehmung angenehmer Eindrücke hervorgerufen wird
- [2] Freude durch körperlichen, auch erotischen/sexuellen Genuss
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sinn und Freude sowie dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- [1, 2] Freude
Beispiele:
- [1] „Das Glück zwischen uns, die Lebensfreude, eine Sinnenfreude, die sehr viel mehr als Sinnenfreude ist, nur das zählt im Moment.“[1]
- [1] „Der Traum zeigt die verdrängten Schattenseiten, die jedoch auf der anderen Seite Sinnenfreude und Lebenslust in sich schließen.“[2]
- [2] „Dann überließen sich beide ganz der Sinnenfreude.“[3]
- [2] „Schauerlich, wenn das Weib die Sinnenfreude und ihre Schönheit mit dem Mann nicht teilt.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Freude, die durch die sinnliche Wahrnehmung angenehmer Eindrücke hervorgerufen wird
[2] Freude durch körperlichen, auch erotischen/sexuellen Genuss
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sinnenfreude“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinnenfreude“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sinnenfreude“
- [1, 2] Duden online „Sinnenfreude“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sinnenfreude“
Quellen:
- ↑ Albert Camus, Maria Casarès: Schreib ohne Furcht und viel. Rowohlt Verlag GmbH, 2021, ISBN 978-3-644-00462-7, Seite 645 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christiane Lutz, Pia Schiller: Göttinnen, Götter, Mythen. Kohlhammer Verlag, 2020, ISBN 978-3-17-037936-7, Seite 189 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 380 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Hedwig Dohm: Christa Ruland. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-8430-2848-6, Seite 156 (Zitiert nach Google Books)