Singular Plural
Nominativ die Drehbank die Drehbänke
Genitiv der Drehbank der Drehbänke
Dativ der Drehbank den Drehbänken
Akkusativ die Drehbank die Drehbänke
 
[1] Drehbank

Worttrennung:

Dreh·bank, Plural: Dreh·bän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈdʁeːˌbaŋk]
Hörbeispiele:   Drehbank (Info)

Bedeutungen:

[1] Werkzeugmaschine zur Herstellung von meist runden Werkstücken durch Trennen des Werkstoffs mit einer Schneide[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Verbstamm von drehen und dem Substantiv Bank

Synonyme:

[1] Drehmaschine

Gegenwörter:

[1] Drehautomat

Oberbegriffe:

[1] Werkzeugmaschine

Unterbegriffe:

[1] Hobbydrehbank, Uhrmacherdrehbank, Weberdrehbank

Beispiele:

[1] Drehbänke werden für manuelle Arbeiten benutzt, während Drehautomaten in der Serienfertigung ihr Einsatzgebiet haben.
[1] „Solcherart auf die Lehre eingestimmt und mit einem Striezel von Mutter Stranzl gestärkt, geht es auf einen Rundgang durch die Firma, wo man bald auf Andi und Manuel trifft, die nach ihrer mit bestem Erfolg absolvierten Lehrzeit heute als fertige Mechatroniker arbeiten und an einer Drehbank mit Werkteilen beschäftigt sind.“[2]
[1] „Die Drehbank, mit der Finkel arbeitet, stammt aus dem Jahr 1905.“[3]
[1] „Der Fürst arbeitete an der Drehbank, sah flüchtig auf und setzte dann seine Arbeit fort.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] drehen, Werkstück

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Drehbank
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Drehbank
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDrehbank
[1] Duden online „Drehbank
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Drehbank

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Drehmaschine
  2. Schüler in der Welt der elektrischen Maschinen. Abgerufen am 15. August 2018.
  3. Der Stammwähler. Abgerufen am 15. August 2018.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 113. Russische Urfassung 1867.