Bezahlung

Bezahlung (Deutsch)

Worttrennung:

Be·zah·lung, Plural: Be·zah·lun·gen

Aussprache:

IPA: [bəˈt͡saːlʊŋ]

Bezahlung^(Info)

Bedeutungen:

[1] Dinge von Wert (meist Geld), die man für eine Leistung bekommt

[2] die Handlung, etwas zu bezahlen

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs bezahlen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Synonyme:

Unterbegriffe:

Beispiele:

[1] Gute Bezahlung ist einer meiner Ansprüche, die ich an den Job stelle.

[1] „Zafi erzählt uns, dass er gegen Bezahlung auf Hochzeiten und Beerdigungen fiedele und singe.“^[1]

[1] „Die Bezahlung war lausig, aber mit (heimlich) Taxifahren kam ich über die Runden.“^[2]

[1] Die Gründe [für das Fehlen von Erzeiherinnen/Erziehern in Kindergärten] sind schlechte Bezahlung, mangelnde Anerkennung und Dauerstress.^[3]

[2] Nach der Bezahlung gehört die Uhr Ihnen.

[2] „Menschen in anderen Landesteilen, sogar in anderen Erdteilen schneiden sich gegen Bezahlung je ihr Stück ab, um sich darein zu kleiden.“^[4]

Wortbildungen:

[1] Dinge von Wert (meist Geld), die man für eine Leistung bekommt

[2] die Handlung, etwas zu bezahlen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Duden online „Bezahlung“

[2] Wikipedia-Artikel „Bezahlung“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bezahlung“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bezahlung“

Quellen:

↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 91.
↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 53.
↑ Astrid Prange: Kindertagesstätten – Frühkindliche Bildung in der Kita: Eine Illusion?. In: Deutsche Welle. 7. März 2018 (URL, abgerufen am 28. Oktober 2018) .
↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 98.