Positiv Komparativ Superlativ
toff toffer am toffsten
Alle weiteren Formen: Flexion:toff

Worttrennung:

toff, Komparativ: tof·fer, Superlativ: toffs·ten

Aussprache:

IPA: [tɔf]
Hörbeispiele:   toff (Info)
Reime: -ɔf

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: gut (gekleidet)

Herkunft:

Entlehnung aus dem Jiddischen טובֿ‎ (YIVO: tov)  ‚gut, schön, lieblich, glücklich, groß, fröhlich‘, das seinerseits dem Hebräischen טוֹב‎ (CHA: ṭōv)  ‚gut‘ entstammt.[1]
Jugendsprache der 1970er Jahre[2]

Oberbegriffe:

[1] gut

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1355

Quellen:

  1. vergleiche Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1355
  2. Von knorke bis gaga – die Entwicklung der Jugendsprache, Spiegel-Online vom 2. Juni 2008

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: off, Off, Stoff, töff, Töff, Zoff