Positiv Komparativ Superlativ
bettreif
Alle weiteren Formen: Flexion:bettreif

Worttrennung:

bett·reif, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈbɛtˌʁaɪ̯f]
Hörbeispiele:   bettreif (Info)
Reime: -ɛtʁaɪ̯f

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: sehr müde, so dass das Bedürfnis nach Schlaf groß ist; vom Wunsch erfüllt, endlich zum Schlafen ins Bett gehen zu können

Herkunft:

Ableitung (Derivation) des Substantivs Bett mit dem Suffix -reif als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] hundemüde/hundsmüde, saumüde, schläfrig, sterbensmüde, todmüde

Beispiele:

[1] „Annie konnte sehen, dass ihre Großeltern nach der Aufregung des Tages erschöpft und bettreif waren.“[2]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bettreif
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bettreif
[1] Duden online „bettreif

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bettreif“.
  2. Debbie Macomber: Frühlingsnächte. Blanvalet Taschenbuch Verlag, 2016, ISBN 978-3-641-12651-3, Seite 230 (zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: brieftet