berappeln
berappeln (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | berappele | ||
du | berappelst | |||
er, sie, es | berappelt | |||
Präteritum | ich | berappelte | ||
Konjunktiv II | ich | berappelte | ||
Imperativ | Singular | berappel! berappele! | ||
Plural | berappelt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
berappelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:berappeln
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Worttrennung:
- be·rap·peln, Präteritum: be·rap·pel·te, Partizip II: be·rap·pelt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] reflexiv: wieder zu sich selber, seinem gewöhnlichen Ich finden
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] erholen
Beispiele:
- [1] Nun, bist du jetzt wieder ansprechbar? Hast du dich wieder berappelt?
- [1] „Michael und Malcolm, die sich eben wieder berappelten, zogen es allerdings vor, noch auf dem Boden sitzen zu bleiben „Boah, ich zitterte noch am ganzen Körper!“, stöhnte der Stuttgarter.“[1]
- [1] „Aber er berappelte sich. Hielt die Ehe aufrecht, will ich damit sagen. “[2]
- [1] „Es reicht völlig aus, sich dem Markt zuzuwenden, wenn er aufgehört hat zu fallen und sich wieder berappelt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] sich nach einer Krise, Krankheit berappeln; sich wieder berappeln; eine Mannschaft berappelt sich; der Markt berappelt sich
Übersetzungen
Bearbeiten [1] reflexiv: wieder zu sich selber, seinem gewöhnlichen Ich finden
Quellen:
- ↑ Crystal - geboren aus Dunkel und Licht: Todesangst in der Berrymoore Street, A. T. Legrand. Abgerufen am 31. Dezember 2016.
- ↑ Treu wären wir gern gewesen: Geschichte einer Liebe, Wendy Plump. Abgerufen am 31. Dezember 2016.
- ↑ Crashkurs: Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance?, Dirk Müller. Abgerufen am 31. Dezember 2016.