aufstöhnen
aufstöhnen (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | stöhne auf | ||
du | stöhnst auf | |||
er, sie, es | stöhnt auf | |||
Präteritum | ich | stöhnte auf | ||
Konjunktiv II | ich | stöhnte auf | ||
Imperativ | Singular | stöhn auf! stöhne auf! | ||
Plural | stöhnt auf! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
aufgestöhnt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:aufstöhnen
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Worttrennung:
- auf·stöh·nen, Präteritum: stöhn·te auf, Partizip II: auf·ge·stöhnt
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fˌʃtøːnən]
- Hörbeispiele: aufstöhnen (Info)
Bedeutungen:
- [1] plötzlich, kurz, deutlich hörbar ein unartikuliertes (stöhnendes) Geräusch von sich geben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel auf als Verbzusatz und dem Verb stöhnen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] aufächzen, aufschreien
Gegenwörter:
- [1] verstummen
Beispiele:
- [1] Als die Schwester den Verband entfernt, stöhnt sie leise auf.
- [1] Das Publikum stöhnte auf, als der Ball im Aus landete.
- [1] Bei den Garagen sehe ich sein Taschenlampenlicht leuchten und will schon erleichtert aufstöhnen, weil er in die andere Richtung läuft, als der Lichtkegel wieder zu mir herüberschwenkt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] vor Schmerzen aufstöhnen
Übersetzungen
Bearbeiten [1] plötzlich, kurz, deutlich hörbar ein unartikuliertes (stöhnendes) Geräusch von sich geben
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufstöhnen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aufstöhnen“
- [1] The Free Dictionary „aufstöhnen“
- [1] Duden online „aufstöhnen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aufstöhnen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufstöhnen“
- [*] Linguee.de „aufstöhnen“