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bleibt

ich nehme mal Aegypten als Beispiel für eine Reihe neuer Artikel mit der Angabe, es handelt sich bei der Schreibweise um:
Aegypten ist eine alte Schweizer und Liechtensteiner Schreibweise von Ägypten. Sie ist seit der Reform von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Ägypten. Ergänzungen sollen bitte auch nur dort vorgenommen werden.
Ich finde das nirgendwo. Wie schon bei Ueberholverbots geschrieben: wie soll man wissen, ob das stimmt? Wieso soll es ausgerechnet in der Schweiz vor ausgerechnet der Reform 1996 eine Standardform der Schreibung gewesen sein. Haben vor 96 die Schweizer alle Umlaute 'ausgeschrieben'? mlg Susann Schweden (Diskussion) 11:29, 6. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

hier ist ein Aufsatz zur Rechtschreibreform 1996 für die Schweiz. Da steht nichts von Umlauten. mlg Susann Schweden (Diskussion) 13:28, 6. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Susann Schweden (Diskussion) 13:34, 6. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Dazu konnte ich auf die Schnelle folgendes finden:
Im 2. Link gibt es ein PDF-Dokument und darin heißt es:
„In der Schweiz sind auf historischen Karten grosse Umlaute mit Ae, Oe und Ue bereits vor der Einfüh-rung der Schreibmaschine um ca. 1880 zu finden. Der Umstand, dass später auf der Schweizer Schreibmaschinentastatur keine Ä, Ö, Ü existierten, dürfte diese Schreibtradition gefördert haben. Heute wo die Schreibung Ä, Ö und Ü ohne weiteres möglich wäre, wurden wegen der einheitlichen Schreibweise in Verzeichnissen die grossen Umlaute von Gemeinde-, Ortschafts- und Stationsnamen konsequent als Ae, Oe und Ue geschrieben. Wegen dem sehr hohen Umstellungsaufwand soll im Sinne von Artikel 4 Absatz 3 GeoNV diese Schreibtradition für bestehende Namen beibehalten wer-den. Für neue Gemeinde- und Ortschaftsnamen wird zur Beibehaltung einer einheitlichen Schreib-weise und zur Vermeidung von Unsicherheiten empfohlen, den bisherigen pragmatischen Schreib-standard anzuwenden.[…] Ae, Oe, Ue resp. Ä, Ö, Ü sollen in bestimmen Namen einheitlich in der amtlichen Form verwendet und auch in Verzeichnissen nicht an eine andere Form angepasst werden (vgl. Art. 1 GeoNV). Ae, Oe und Ue werden in Verzeichnissen als einzelne Buchstaben eingereiht.
Umlaute von A, O, U am Anfang von Flurnamen schreibt man gewöhnlich als Ä, Ö, Ü. Falls entspre-chende Namen als Gemeinde oder Ortschaft existieren oder falls es sich um öffentliche Bauwerke handelt, werden die Umlaute häufig als Ae, Oe, Ue geschrieben.“
Aber das alles gilt natürlich nur für geogr. Namen innerhalb der Schweiz (Oerlikon, etc.). Wie das bei „Ueberholverbot“ gewesen sein soll, keine Ahnung...
Gruß --Udo T. (Diskussion) 13:51, 6. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
danke, das beleuchtet das Thema, aber es hilft nicht so recht bei der Entscheidung. Oder es hilft doch, da auch du nichts Relevantes für einen Wechsel im Jahre 1996 gefunden hast. Da gibt es da wohl keine Umentscheidung der Schweiz, was ihre Rechtschreibung betrifft. Ein paar Tage Zeit für mehr Meinungen und vor allem Belege, sonst oder dann werden diese Artikel wohl gelöscht. mlg Susann Schweden (Diskussion) 20:54, 7. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

In einem Leitfaden der Schweizerischen Bundeskanzlei zur Rechtschreibung steht „Da mit der Schweizer Einheitstastatur auch französische und italienische Texte geschrieben werden, belegten die französischen Buchstaben mit Akzenten wie /é/ oder /à/ die Tasten; das Eszett und die grossen Umlaute (Ä, Ö, Ü) mussten weichen.“ und hier steht: „Gerade dieser Umstand lässt den mit der Sache Befassten sich wundern, fehlen doch in der Schweiz auf Schreibapparaten nicht nur das (ß)-Zeichen, sondern auch die großen Umlautbuchstaben Ä, Ö, Ü. Auf Grund gegenwärtiger Schreibbräuche müssen diese durch AE, OE, UE ersetzt werden.“. Im Schweizer Schülerduden von 1978 steht "Ägypten" nicht "Aegypten". Das lässt vermuten, dass sich an den Rechtschreibregeln nichts geändert hat, dass nur das Fehlen von Ä, Ö und Ü auf den Schreibmaschinen die Schweizer zwang, im Schreibgebrauch "Aegypten" zu schreiben. Wie wir nun damit umgehen, weiß ich nicht. --Balû Diskussion 05:35, 8. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

wer möchte, kann eine Beitrag anlegen, der all dies beinhaltet und erläutert. Ein Eintrag 'Aegypten ist eine alte Schweizer und Liechtensteiner Schreibweise' ist nicht belegt und den lösche ich, wenn nicht belegt wird, dass das vor 1996 ok war. Susann Schweden (Diskussion) 22:59, 8. Jun. 2016 (MESZ) Beim zweiten Lesen hört sich das so hart an, so meine ich das nicht, aber einfach etwas Unbelegtes behaupten kann ja nun auch nicht angehen. Wird es belegt, da es angezweifelt ist, kann es bleiben. Andernfalls darf es eben nicht stehenbleiben. mlg Susann Schweden (Diskussion) 23:12, 8. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Siehe auch: Wiktionary:Teestube#Große Umlautbuchstaben in der Schweiz.
Zum Schweizerischen kann ich nichts sagen, aber als veraltete Schreibweise (vor ~1900) läßt es sich problemlos belegen. Eine google-Bücher-Suche nach "Aegypten" lieferte "Ungefähr 223.000 Ergebnisse", und da sind genügend Beispiele für Aegypten zu finden.
Vielleicht als Erklärung: Früher könnte die Schreibung durch die Druckumstände bedingt sein, z.B., daß nicht jeder Drucker Druckbuchstaben für die Umlaute hatte.
Übrigens zur Rechtschreibung: In älteren Duden-Ausgaben (von etwa 1900) gibt es einen Abschnitt zu "Ä, Ö, Ü ſtatt Ae, Oe, Ue.", in dem angemerkt wird, daß "der Umlaut nach den amtlichen Regelbüchern ſtatt durch Ae, Oe, Ue nur noch durch Ä, Ö, Ü bezeichnet werden darf". -Ikiaika (Diskussion) 23:23, 8. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
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aus der Teestube hierherkopiert, weil man es später vielleicht nicht mehr so leicht findet:

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Da die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist, war auf Schweizer Schreibmaschinen nicht nur kein Platz für das ß, sondern auch kein Platz für große Umlautbuchstaben. Dies hatte zur Folge, dass die Buchstabenfolgen Ae, Oe und Ue besonders oft am Wortanfang standen. Schweizer Ortsnamen fangen noch heute nicht mit Ä, Ö oder Ü an, sondern mit Ae, Oe oder Ue. Als 1996 die neue deutsche Rechtschreibung verabschiedet wurde, kam die Schreibmaschine langsam außer Gebrauch, und auf Schweizer Computertastaturen konnten die großen Umlaute durch Tottasten eingegeben werden. Dies hatte zur Folge, dass die Regelung, nach der die Großbuchstaben Ä, Ö und Ü in der Schweiz durch Ae, Oe und Ue ersetzt werden konnten, gestrichen wurde, obwohl das ß in der Schweiz weiterhin durch ss ersetzt wird. Damit müssen wir wohl Einträge zu den alten Schweizer und Liechtensteiner Schreibweisen von deutschen Substantiven, die mit einem Umlaut anfangen, anlegen. Und sollen wir auch Einträge zu den alten Schweizer und Liechtensteiner Schreibweisen am Satzanfang von normalerweise klein geschriebenen deutschen Wörtern, die mit einem Umlaut anfangen, anlegen? --84.61.153.116 07:15, 6. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Schreibweisen wie Oel statt Öl und Aeltern statt Ältern gab es auch im normalen, nicht schweizerischen Deutsch. Einerseits sind das einfache veraltete oder nicht mehr gültige Schreibweisen (wohl seit ~1900 nicht mehr gültig), andererseits sind es Schreibmaschinen- und Kreuzworträtsel-Schreibweisen. -Ikiaika (Diskussion) 01:15, 8. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Das ist eine solche schöne Geschichte, und es ist sicher viel Wahres dran :) 'Dies hatte zur Folge, dass die Regelung, nach der die Großbuchstaben Ä, Ö und Ü in der Schweiz durch Ae, Oe und Ue ersetzt werden konnten, gestrichen wurde' schreibst du. Genau dafür möchte ich einen Beleg sehen, nicht nur eine Behauptung. Aber Schweizer Flurnamen werden im Anlaut jedoch im Regelfall mit Umlaut geschrieben (beispielsweise Äbenegg, Ötikon (bei Stäfa) oder Überthal). hier steht zb dass das mit der Schreibmaschinentastenbelegung nur ein 'Kunstgriff' war, der fast dazu führte, die ursprüngliche Schreibweise zu vergessen. Oder 'Das in der deutschsprachigen Schweiz geschriebene Deutsch ist identisch mit dem in der ... Belanglos ist, daß auf unseren Schreibmaschinen die großen Umlautbuchstaben fehlen.' Für mich stellt es sich so dar, dass die Umlaute vermutlich bei Schreibmaschinenverwendung und im Privatgebrauch so geschrieben wurden, aber nicht offiziell. Hier ein Gesetzestext von 1970 mit 'Überfliegen'. Mit Umlauten beginnende Lemmata a la Aegypten anzulegen macht mit dem Hinweis auf die Schweiz und die Reform 1996 absolut keinen Sinn. Können wir die Diskussion bei den Löschkandidaten weiterführen, wo sie ja begonnen hat? Zweigleisig schreiben ist für mich schwieriger. mlg Susann Schweden (Diskussion) 16:30, 9. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
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ich finde also nach wie vor, dass man gerne einen Artikel Aegypten anlegen kann, wäre auch für mich interessant, mal zu wissen, wie das denn eigentlich heute offiziell aussieht. Ist das eine alternatve Schreibweise zu Ägypten? Aber mit Hinweis auf die Schweiz und Lichtenstein und die Reform 1996 macht der Eintrag absolut keinen Sinn. mlg Susann Schweden (Diskussion) 22:21, 10. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

s. a. Oesterreich

nun habe ich doch noch etwas gefunden: „Weiler Ötikon und Uerikon in der aktuellen Landeskarte. Die Umlaute am Anfang von Lokalnamen werden grundsätzlich als Ä Ö Ü geschrieben (daher Ötikon mit Ö). Da es sich bei Uerikon zugleich um den Namen einer postalischen Ortschaft und einer Station handelt, wird der Umlaut mit Ue geschrieben. Umlaute am Anfang der Namen von Gemeinden, postalischen Ortschaften und Stationen werden schweizweit wegen der einheitlichen Schreibweise in schweizweiten Verzeichnissen konsequent als Ae Oe Ue geschrieben. Häufig trifft dies auch auf Strassennamen zu (pro Gemeinde konsequente Schreibweise).“ Hochschule für Technik
also gibt es kein neues, generelles AE/OE/UE Verbot in der Schweiz. Ich nehme den CH LI Zusatz in den angesprochenen Lemmata raus bzw lösche die, die nur das enthalten. Aegypten bleibt wegen der Erläuterung und bei Ueberholverbot habe ich einen neuen Vorschlag gemacht. mlg Susann Schweden (Diskussion) 14:28, 22. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Ist Kategorie:Umschrift (Deutsch) eigentlich erwünscht? --84.61.143.206 20:23, 6. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]

war seit Juni 2016 erledigt Susann Schweden (Diskussion) 17:53, 22. Dez. 2017 (MEZ)[Beantworten]

gelöscht

war eigentlich Schnelllöschantrag mit dem Grund, dass es den Plural nicht gibt. Der wurde mit Kommentar und Pluralbeispielen ergänzt Susann Schweden (Diskussion) 20:00, 18. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Hier sind Kommentar und Pluralbeispiele: Es gibt einige Treffer, darunter mindestens zwei m. E. seriöse: Zusätzlich lassen sich über die funktionsmorphologisch rekonstruierbaren Autökologien der Arten die Autochtonie einzelner Formen abschätzen., Ansammlungen von organischem Detritus und die Bewohner selbst liefern diverse ökologische Lizenzen für variantenreiche Autökologien. Peter -- 16:56, 18. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

es gibt keine 5, wie ich das bei Google sehe, wenn jemand die zusammenbekommt, kann der Plural gerne wieder aufgenommen werden, dann auch und viel wichtiger, bitte in der Flexionstabelle im Eintrag Autökologie, da war er bisher auch nicht. mlg Susann Schweden (Diskussion) 18:03, 22. Dez. 2017 (MEZ)[Beantworten]

erledigt

Nach der Definition in en:Rhymes:English soll nur dann eine Reimseite angelegt werden, wenn der Laut vor dem betonten Vokal nicht bei allen Reimwörtern übereinstimmt. --84.61.153.116 21:16, 18. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Ich bin zumindest dafür, dass wir Gruppen- und Truppenführer als Reim behalten, @IvanP. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:32, 19. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Ganz wichtig sind auch die Formen „Klippfisches“ und „Lippfisches“. Peter -- 08:37, 19. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Falls bei mindestens einem Reim im Abschnitt „I“ dieser Kategorie der Laut [i] vor dem betonten Vokal bei allen Reimwörtern silbisch sein sollte, müssten wir die davon betroffenen Reime nach Wiktionary:Löschkandidaten/Archiv/2015/1#Reim:Deutsch:-aːbi̯əns löschen, weil in diesem Fall als Anlaut nur []/[]/[j] (je nach Sichtweise) vorliegt. --84.61.138.217 14:54, 25. Okt. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Da nicht ersichtlich ist, was der Antragsteller will, als erledigt markiert. --Udo T. (Diskussion) 19:53, 11. Dez. 2018 (MEZ)[Beantworten]

bleibt

Das scheint mir eine Zufalls- oder Spontanbildung zu sein. Nach der Art des Malers Gericke aus Norderstedt (siehe Quellen)--Acf Diskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit? 17:33, 19. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Bleibt, allerdings wurde er von mir überarbeitet: die Bed. 2 und 3 wären wohl nicht zu belegen. Die CWKs und die WB habe ich auch entfernt. --Udo T. (Diskussion) 22:59, 15. Aug. 2016 (MESZ)[Beantworten]

erledigt

Die Bedeutung [2] und der dazugehörige Plural sind gänzlich unbelegt. --Trevas (Diskussion) 18:50, 21. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Ja, kurz und schmerzlos raus damit. :) --Acf Diskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit? 22:54, 21. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Eine Google-Büchersuche findet 43 Ergebnisse für "Autoerotismen". Da sind zwar auch einige fremdsprachige Ergebnisse für autoerotismen bei, aber genügend Beispiele (~35) für einen deutschen Plural. Vielleicht muß einfach nur die Bedeutung angepaßt werden oder vielleicht ist es ein fachsprachlicher Plural, den man dann als fachsprachlich kennzeichnen kann. -Ikiaika (Diskussion) 09:50, 29. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Siehe hier.--Partynia (Diskussion) 08:32, 2. Okt. 2017 (MESZ)[Beantworten]
danke Susann Schweden (Diskussion) 10:24, 2. Okt. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Das ist ein Artikel, der nicht durchdacht und nicht belegt ist. Die Definition von [2] ist Durchführung sexueller Handlungen und ein Unterbegriff zu [1] ist Masturbation, die wiederum als Synonym zu [2] dasteht. Da hat sich jemand bei der Erstellung verrannt. Ich setze das mal auf eine Bedeutung um. Den Plural gibt es laut Referenzen nicht. Aber Beispiele dazu. mlg Susann Schweden (Diskussion) 10:24, 2. Okt. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Wiederherstellen von Diskussionsseiten

Bearbeiten

erledigt

Vor kurzem wurden einige verwaiste Diskussionsseiten gelöscht. Bei mehreren Seiten scheint die Löschung berechtigt gewesen zu sein, aber einige der Diskussionsseiten sollten wiederhergestellt werden.

  • Diskussion:ABC-Schütze: Die Schreibweise ABC-Schütze gibt es, einen belegten Eintrag ABC-Schütze gibt es nun auch.
  • Diskussion:homonym: Das Wort homonym gibt es (z.B. bei www.duden.de), das heißt die Seite homonym kann erstellt werden, und die Seite begann mit "Im Voraus für den noch fehlenden Eintrag", könnte also sinnvoll und nützlich sein.
  • Diskussion:-iter: Der Anfangstext "Im Lateinischen wird -iter zur Ableitung von Adverbien (Umstandswörtern) aus Adjektiven (Eigenschaftswörtern) genutzt" ist korrekt, die Seite enthält also richtige Informationen und könnte noch weitere nützliche Informationen beinhalten.
  • Diskussion:Ψ: Den Buchstaben Ψ (Psi) gibt es, ein Eintrag Ψ kann erstellt werden und die Diskussionsseite könnte nützliche Informationen beinhalten.
  • Diskussion:Präpositiv

-Ikiaika (Diskussion) 09:50, 29. Jun. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Die gelöschten Versionen des ABC-Schützen und die Diskussionsseite wieder hergestellt. --Peter -- 18:56, 30. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Ist erledigt. --Udo T. (Diskussion) 19:53, 11. Dez. 2018 (MEZ)[Beantworten]