Permanenz
Permanenz (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Permanenz | —
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Genitiv | der Permanenz | —
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Dativ | der Permanenz | —
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Akkusativ | die Permanenz | —
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Worttrennung:
- Per·ma·nenz, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch permanence → fr aus mittellateinisch permanentia → la[1]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Konstanz, Persistenz
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Objektpermanenz
Beispiele:
- [1] Es handelt sich bei "Durch den Wind" um ein durchaus nervenaufreibendes Lehrstück über die Permanenz der Missverständnisse.[2]
- [1] Allzu Menschliches auf offener Bühne und in Permanenz schadet naturgemäß dem Ruf der Handelnden insgesamt.[3]
- [1] Wie ein Architekt interessierte sich Lang mehr für Permanenz als für optische Opulenz.[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Objektpermanenz, Permanenzdienst, Permanenzgebiet, Permanenzkarte, Permanenzprinzip, Permanenztheorie
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ununterbrochene Dauer, ununterbrochener Zeitraum
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- [1] Wikipedia-Artikel „Permanenz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Permanenz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Permanenz“
- [1] The Free Dictionary „Permanenz“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1029
- ↑ Hajo Steinert: Einzig aufs Alleinsein ist Verlass: "Durch den Wind". In: Welt Online. 24. März 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 21. August 2012) .
- ↑ Nikolaus Blome: Politik lebt von Machtgier, Eitelkeit, Streitlust. Essay. In: Welt Online. 27. September 2008, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 21. August 2012) .
- ↑ Ulf Poschardt: "Ich bin nur zufällig hier". In: Welt Online. 24. August 2008, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 21. August 2012) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: permanent