Singular Plural
Nominativ das Pastell die Pastelle
Genitiv des Pastells
des Pastelles
der Pastelle
Dativ dem Pastell
dem Pastelle
den Pastellen
Akkusativ das Pastell die Pastelle

Worttrennung:

Pas·tell, Plural: Pas·tel·le

Aussprache:

IPA: [pasˈtɛl]
Hörbeispiele:   Pastell (Info)
Reime: -ɛl

Bedeutungen:

[1] Kunst: Verfahren der Malerei
[2] Kunst: Werk der Malerei
[3] Farbe: Farbton, der hell, blass und leicht ist

Herkunft:

über französisch pastel → fr von italienisch pastello → it „Farbstift“ (wörtlich: „geformter Teig“) entlehnt, das auf die lateinischen Verkleinerungsform pasta → la zurückgeht (siehe Pasta)[1]

Gegenwörter:

[1] Öl
[2] Ölschinken
[3] Neonfarbe

Beispiele:

[1] Die frühen Landschaftsskizzen sind in Pastell entstanden.
[2] Dieses Pastell von 1921 wurde für 112.000 € versteigert.
[3] Hübsch, dieses Kleid in Pastell, Pastell steht dir ausgezeichnet.

Wortbildungen:

pastellen
Pastellbild, Pastellfarbe, Pastellkreide, Pastellmaler, Pastellmalerei, Pastellstift, Pastellton

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Artikel „Pastell
[1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pastell
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pastell
[2, 3] The Free Dictionary „Pastell
[1–3] Duden online „Pastell

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1010.