Keulen-Bärlapp
Keulen-Bärlapp (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Keulen-Bärlapp | —
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Genitiv | des Keulen-Bärlapps | —
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Dativ | dem Keulen-Bärlapp | —
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Akkusativ | den Keulen-Bärlapp | —
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Worttrennung:
- Keu·len-Bär·lapp, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkɔɪ̯lənˌbɛːɐ̯lap]
- Hörbeispiele: Keulen-Bärlapp (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Keule, Fugenelement -n und Bärlapp
Synonyme:
- [1] fachsprachlich: Lycopodium clavatum L.
- [1] Bärlapp, Alpenmehl, Chrampfchrut, Darmfraß, Erdschwefel, Felsschwefel, Gäbeli, Gürtelkraut, Hexenkraut, Hexenmehl, Luuschrut, Moosfarn, Schlangenmoos, Teufelsklauen, Vollenschübel, Waldstaub, Zigeunerkraut
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Dazu nahm sie sich verschiedene Reliquien (darunter ein Handstützband (tasuki) aus Keulen-Bärlapp vom Himmlischen Kagu-Berg, Kopfschmuck (kazura) aus den Blättern des Spindelbaums (Kojiki) bzw. des Sakaki (Nihonshoki), ein Handstrauß aus Bambusgras (sasa-ba; nicht im Nihonshoki), sowie ein Speer (hoko; nicht im Kojiki)), entzündete ein Feuer (nicht im Kojiki) und stellte ein Schallbrett (uke fusete; Kojiki) bzw. einen umgekehrten Trog (uke, Nihonshoki) vor die Höhle, stampfte dann darauf und tat mit pantomimischen Gesten so, als befinde sie sich in Besessenheit und göttlicher Inspiration.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Botanik: Pflanze, die zur Gattung Bärlappe und der Familie der Bärlappgewächse zählt
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- [1] Wikipedia-Artikel „Keulen-Bärlapp“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Keulen-Bärlapp“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keulen-Bärlapp“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Keulen-Bärlapp“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Amenouzume“ (Stabilversion)