Glattschnabelani
Glattschnabelani (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Glattschnabelani | die Glattschnabelanis |
Genitiv | des Glattschnabelanis | der Glattschnabelanis |
Dativ | dem Glattschnabelani | den Glattschnabelanis |
Akkusativ | den Glattschnabelani | die Glattschnabelanis |
-
Verbreitungsgebiet des Glattschnabelani
Worttrennung:
- Glatt·schna·bel·ani, Plural: Glatt·schna·bel·anis
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlatʃnaːbl̩ˌʔaːni]
- Hörbeispiele: Glattschnabelani (Info)
Bedeutungen:
- [1] fachsprachlich (Zoologie, speziell Ornithologie): in Südamerika, weiten Teilen der Karibik sowie einigen Gebieten Mittelamerikas beheimateter schwarz gefiederter, langschwänziger Vogel (Crotophaga ani) aus der Familie der Kuckucke (Cuculidae)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Glattschnabel und Ani
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Lebewesen, Wirbeltier, Vogel, Kuckucksvogel
- [1] Ani, Kuckuck, Madenkuckuck
Beispiele:
- [1] „Ein kleiner dunkler Vogel, eigentlich nichts Besonderes, hüpft graziös wie eine Ballerina über die breiten Blätter der Seerosen. Sein Name – Glattschnabelani – bleibt mir im Gedächtnis.“[1]
Übersetzungen
BearbeitenDialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Glattschnabelani“
Quellen:
- ↑ Burgl Lichtenstein: Immer wieder Brasilien. In mehreren Reisen kreuz und quer durchs Land. traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-944365-01-5, Seite 130 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063 , Seite 89.
- ↑ 3,0 3,1 Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063 , Seite 21.