Eichenwald
Eichenwald (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Eichenwald | die Eichenwälder |
Genitiv | des Eichenwaldes des Eichenwalds |
der Eichenwälder |
Dativ | dem Eichenwald dem Eichenwalde |
den Eichenwäldern |
Akkusativ | den Eichenwald | die Eichenwälder |
Worttrennung:
- Ei·chen·wald, Plural: Ei·chen·wäl·der
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯çn̩ˌvalt]
- Hörbeispiele: Eichenwald (Info)
Bedeutungen:
- [1] überwiegend aus Eichen bestehender Wald
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Eiche, Fugenelement -n und Wald
Synonyme:
- [1] Eichwald
Gegenwörter:
- [1] Buchenwald, Fichtenwald, Tannenwald
Verkleinerungsformen:
- [1] Eichenwäldchen
Oberbegriffe:
- [1] Laubwald
Unterbegriffe:
- [1] Eichenschälwald
Beispiele:
- [1] Der schmale Pfad führt durch einen Eichenwald.
- [1] „Wir kamen in einen hohen Eichenwald.“[1]
- [1] „Während des warm-feuchten Klimaoptimums im gesamten Atlantikum (ca. 5000–2400 v. Chr.) breiteten sich auf Kreta lichte Eichenwälder aus.“[2]
- [1] „Eben noch hatte Albrecht seine Pfeife geraucht und von den westfälischen Eichenwäldern erzählt, nun lag er mit den anderen links neben dem Scheunentor!“[3]
- [1] „Die Haine waren wohl Eichenwälder.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] überwiegend aus Eichen bestehender Wald
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- [1] Duden online „Eichenwald“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eichenwald“
- [1] Goethe-Wörterbuch „Eichenwald“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eichenwald“
- [1] The Free Dictionary „Eichenwald“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eichenwald“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eichenwald“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Seite 204
- ↑ Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt. 2004, ISSN 0379-1327, Seite 38
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 155.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 84 .