Singular Plural
Nominativ das Dodecanal
Genitiv des Dodecanals
Dativ dem Dodecanal
Akkusativ das Dodecanal
 
[1] Strukturformel von Dodecanal

Worttrennung:

Do·de·ca·nal, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌdodekaˈnaːl]
Hörbeispiele:
Reime: -aːl

Bedeutungen:

[1] Chemie: farblose, charakteristisch riechende Flüssigkeit, deren Moleküle aus zwölf Kohlenstoffatomen und einer Aldehydgruppe bestehen

Abkürzungen:

[1] Summenformel: C12H24O
[1] Halbstrukturformel: CH3-(CH2)10-CHO

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Dodecan, aus dem gebundenen Lexem dodec-, aus griechisch δωδεκα- (dōdeka-→ grczwölf-“ mit dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe steht, und dem Suffix -al, das für die Stoffgruppe der Aldehyde steht

Synonyme:

[1] Dodecylaldehyd, Laurinaldehyd

Oberbegriffe:

[1] Aldehyd, Alkanal

Beispiele:

[1] „Dodecanal ist ein natürlicher Bestandteil der Früchte bzw. ätherischen Öle verschiedener Zitrusfrüchte, wie Pomeranzen, Limetten, Citrus aurantium, Citrus limon, Grapefruit, Mandarinen und Orangen.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Dodecanal
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Dodecanal
[1] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Dodecanal

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Dodecanal“ (Stabilversion)