Amöbe
Amöbe (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Amöbe | die Amöben |
Genitiv | der Amöbe | der Amöben |
Dativ | der Amöbe | den Amöben |
Akkusativ | die Amöbe | die Amöben |
Worttrennung:
- Amö·be, Plural: Amö·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Biologie: eukaryotischer Einzeller, der durch ständige Änderung seiner Gestalt ausgezeichnet ist
Herkunft:
- lateinisch: Amoeba → la von griechisch: ἀμοίβη (amoíbē) = Wechsel, da Amöben durch Ausbildung von Scheinfüßchen die Gestalt wechseln [Quellen fehlen]
Synonyme:
- [1] Wechseltierchen
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
- [1] Protist
Beispiele:
- [1] Einige Amöben können Krankheiten verursachen.
- [1] Amöben galten bis ins frühe 20. Jahrhundert als die ursprünglichsten Tiere.
- [1] „Amöben sind eine Lebensform, keine Verwandtschaftsgruppe (Taxon).“[1]
- [1] „Im Boden fressen Amöben andere Mikroben wie auch Überreste größerer Lebewesen.“[2]
- [1] „In dieser Beziehung glich er einer Amöbe, einer Alge.“[3]
- [1] „Wie eine Amöbe schwappte sie unberechnbar mal hier-, mal dorthin.“[4]
Wortbildungen:
- amöbenartig, Amöbenbefall, Amöbendysenterie, Amöbenruhr, Amöbenseuche, Amöbiasis, Amöbizid, amöboid, Amöbose, Amöbozyt
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Amöbe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amöbe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Amöbe“
- [1] Verzeichnis:Tiere
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Amöben“
- ↑ Das große Arena Lexikon der Natur. 1. Auflage. Arena Verlag GmbH, Würzburg 2005, ISBN 3-401-05780-4, Seite 17
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 216. Zuerst 1951.
- ↑ Bernhard Kegel: Gras. Dörlemann, Zürich 2023, ISBN 978-3-03820-138-0, Seite 7.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Möwe