unberufen
unberufen (Deutsch)
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unberufen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unberufen |
Worttrennung:
- un·be·ru·fen, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] nicht befugt oder berechtigt
Herkunft:
Beispiele:
- [1] Er wollte ein richtiges Gutachten, statt eines Kostenvoranschlages aus unberufenem Munde.
- [1] Wenn durch irgendwelchen Zufall das Buch in unberufene Hände fallen sollte, würde es für jemand, der nicht eingeweiht ist, sehr schwer sein, die Zusammenhänge zu verstehen.[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] nicht befugt oder berechtigt
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unberufen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unberufen“
- [1] The Free Dictionary „unberufen“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unberufen“ auf wissen.de
- [1] Duden online „unberufen“
Quellen:
- ↑ Gesammelte Werke: Romane + Kriminalgeschichten (Über 80 Titel in einem Buch), Edgar Wallace. Abgerufen am 19. Juni 2015.
Worttrennung:
- un·be·ru·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] ohne dass man zu viel darüber spricht, weil es dann dem Aberglauben nach nicht stattfindet
Herkunft:
Synonyme:
- [1] unbeschrien, wir wollen es nicht beschreien, auf Holz klopfen, toi, toi, toi, es hat immer noch geklappt
Beispiele:
- [1] Natürlich bestehst du die Prüfung! Unberufen!
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Duden online „unberufen_Ausruf“