Positiv Komparativ Superlativ
samten
Alle weiteren Formen: Flexion:samten

Worttrennung:

sam·ten, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈzamtn̩]
Hörbeispiele:   samten (Info)
Reime: -amtn̩

Bedeutungen:

[1] attributiv: aus Samt bestehend/gemacht
[2] sich wie Samt anfühlend; weich, sanft wie Samt
[3] Stimme: weich, dunkel, tief tönend

Synonyme:

[2] samtig, samtweich

Beispiele:

[1, 2] Zieh doch dein samtenes Wams an!
[3] Die samtene weibliche Stimme ging mir nicht aus dem Kopf.

Charakteristische Wortkombinationen:

[*] mit Substantiv: samtene Revolution[1] (  Audio (Info))

Übersetzungen

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[1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, „samten“, Seite 2854
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „samten
[1, 2] The Free Dictionary „samten
[3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalsamten

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „samtene Revolution

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Atmens, masten, Masten