Positiv Komparativ Superlativ
inkommod
Alle weiteren Formen: Flexion:inkommod

Worttrennung:

in·kom·mod, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈɪnkɔˌmoːt]
Hörbeispiele:   inkommod (Info)

Bedeutungen:

[1] unbequem, lästig, beschwerlich, ungelegen

Herkunft:

aus der verneinenden Vorsilbe in- und kommod

Synonyme:

[1] unkommod

Gegenwörter:

[1] kommod

Beispiele:

[1] „Natürlich beklagte sie das amerikanische Wetter, das ihr viel zu extrem und inkommod sowohl zur Arbeit als auch zur Muße erschien.“[1]

Wortbildungen:

inkommodieren, Inkommodität

Übersetzungen

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[1] Gerhard Augst: Wortfamilienwörterbuch der Deutschen Gegenwartssprache. Studienausgabe. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2009, ISBN 978-3484971332, Seite 737, Eintrag „kommod“
[1] Otto Sarrazin: Verdeutschungs-Wörterbuch. 5. Auflage. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1918, Seite 117

Quellen:

  1. Andrei S. Markovits: Amerika, dich hasst sich’s besser. Antiamerikanismus und Antisemitismus in Europa. 3. Auflage. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2004, ISBN 978-3930786459, Seite 98