Worttrennung:

dobl

Aussprache:

IPA: [doːbl̩]
Hörbeispiele:
Reime: -oːbl̩

Bedeutungen:

[1] universal einsetzbares, baierisches Schimpfwort oder Fluch, die in fast allen Lebenslagen verwendet werden können

Herkunft:

vom Substantiv Dobl oder von Dobel im Sinne von Taumel-Lolch (Lolium temulentum, giftiges Gras)

Synonyme:

[1] scheiße, verdammt, „das ist ja verrückt“, oha, au weia, mannometer, fuck, geil (?), krass

Oberbegriffe:

[1] Fluch

Beispiele:

[1]

Wortbildungen:

Dobler

Übersetzungen

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[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dobel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDobl