Wassertropfen (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Wassertropfen die Wassertropfen
Genitiv des Wassertropfens der Wassertropfen
Dativ dem Wassertropfen den Wassertropfen
Akkusativ den Wassertropfen die Wassertropfen
 
[1] Wassertropfen auf der Karosserie und Scheibe eines Autos

Worttrennung:

Was·ser·trop·fen, Plural: Was·ser·trop·fen

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌtʁɔp͡fn̩]
Hörbeispiele:   Wassertropfen (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine Menge flüssigen Wassers, die durch die Oberflächenspannung kompakt zusammengehalten wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Tropfen

Verkleinerungsformen:

[1] Wassertröpfchen

Oberbegriffe:

[1] Tropfen

Unterbegriffe:

[1] Regentropfen, Tautropfen

Beispiele:

[1] „Im Licht der hoch stehenden Mittagssonne funkeln die Wassertropfen wie ein endloser Sternenregen.“[1]
[1] „Vielleicht wäre der Tropfen geschmolzen oder wie ein Wassertropfen auf dem heißen Herd zerplatzt.“[2]
[1] „Es musste aus Wassertropfen gewebt sein.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Wassertropfen
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wassertropfen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassertropfen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWassertropfen
[1] The Free Dictionary „Wassertropfen
[1] Duden online „Wassertropfen
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassertropfen“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Wassertropfen
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wassertropfen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wassertropfen

Quellen:

  1. Helmut Luther: Saurier zum Sammeln. In: Zeit Online. 22. Mai 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Januar 2014).
  2. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 266 (Original Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012).
  3. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 233.